Bolschewistischer Antimilitarismus III

GPKR bewaffnet

Nieder mit dem Krieg! Nieder mit der Regierung! War die Losung von Karl Liebknecht am 1. Mai 1916, nach fast zwei Jahren Weltkrieg. Dass man um den Krieg zu beenden, für den Sturz der eigenen (bürgerlichen) Regierung kämpfen muss, ist die bolschewistische Taktik. Mao Tsetung legt diese Einsicht und die grundsätzliche Stellung der Kommunisten zum imperialistischen Krieg, wenn er einmal ausgebrochen ist, in seiner Schrift „Über den langwierigen Krieg“ vom Mai 1938 (In: Mao Tsetung, Ausgewählte Werke, Band II, Peking, 1968, S. 172-175) dar:

Infolge der Entstehung der Klassen war das Leben der Menschheit mehrere Jahrtausende hindurch von Kriegen erfüllt. Wieviel Kriege hat jede Nation geführt! Zu Kriegen kam es sowohl innerhalb einer Nation als auch zwischen verschiedenen Nationen. Im imperialistischen Stadium der kapitalistischen Gesellschaft wurden die Kriege in besonderen Ausmaßen und mit besonderer Härte geführt. Der erste imperialistische Weltkrieg vor zwanzig Jahren war ein in der Geschichte beispielloser Krieg, aber noch nicht der letzte Krieg. (…)

Zweifellos wird Hitler einen Krieg gegen die Großmächte beginnen. „Faschismus ist Krieg“ – das ist absolut wahr. Der gegenwärtige Krieg wird zu einem Weltkrieg anwachsen, und es wird keine Unterbrechung geben. Die Menschheit kann dem Unheil des Krieges nicht entgehen. Warum sagen wir dennoch, dieser Krieg bringe uns dem ewigen Frieden näher? Er entstand auf der Grundlage der Entwicklung der allgemeinen Krise des Weltkapitalismus, die im ersten Weltkrieg begonnen hat. Diese allgemeine Krise zwingt die kapitalistischen Länder, den Weg eines neuen Krieges zu beschreiten, und sie zwingt in erster Linie die faschistischen Länder, sich in neue Kriegsabenteuer einzulassen. Wir können das Ergebnis dieses Krieges voraussehen: der Kapitalismus wird keine Rettung finden, sondern seinem Zusammenbruch entgegengehen. Dieser Krieg wird größer und härter sein als der Krieg vor zwanzig Jahren; in ihn werden unvermeidlich alle Nationen hineingerissen werden; der Krieg wird von sehr langer Dauer sein; die Menschheit wird sehr große Leiden zu ertragen haben. (…)

Sobald die Menschheit den Kapitalismus vernichtet hat, wird sie in die Epoche des ewigen Friedens eintreten, in der keine Kriege mehr nötig sein werden. Nicht mehr gebraucht werden dann die Armeen, die Kriegsschiffe, die Militärflugzeuge und das Giftgas. Dann wird die Menschheit für alle Zeiten keinen Krieg mehr zu sehen bekommen. (…)

Die im Laufe der Geschichte geführten Kriege teilen sich in zwei Arten: in gerechte und ungerechte Kriege. Alle Kriege, die dem Fortschritt dienen, sind gerecht, und alle Kriege, die den Fortschritt behindern, sind ungerecht. Wir Kommunisten sind gegen alle den Fortschritt behindernden, ungerechten Kriege, jedoch nicht gegen fortschrittliche, gerechte Kriege. Was letztere betrifft, sind wir Kommunisten nicht nur nicht gegen sie, sondern nehmen auch aktiv an ihnen teil. Ein ungerechter Krieg war zum Beispiel der erste Weltkrieg. Er wurde von beiden Seiten für imperialistische Interessen geführt und deshalb von den Kommunisten der ganzen Welt entschlossen bekämpft. Man bekämpft einen solchen Krieg in der Weise, daß man, ehe er noch ausgebrochen ist, alles tut, um seinen Ausbruch zu verhindern; ist er aber bereits ausgebrochen, dann bekämpft man, wo immer dies nur möglich ist, den Krieg mit dem Krieg, setzt dem ungerechten Krieg einen gerechten entgegen.“

brecht zitat

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Peru: Jahrestag der Rede des Vorsitzenden Gonzalo

gonzalo

Am 24. September diesen Jahres jährte sich zum 23. Mal die Rede des Vorsitzenden Gonzalo, die er hielt, als die peruanische Reaktion ihn zur Demoralisierung der Kämpfer der Kommunistischen Partei Perus (KPP, spanisch: PCP) in einem Käfig auf einem Marinestützpunkt der Presse präsentierte. Mit seiner Rede durchkreuzte er die Pläne der Reaktion, indem er den Weg der peruanischen Revolution aufzeigte und die Kämpfer der KPP und das ganze Volk zum Kampf gegen den Imperialismus anspornt und mit Parolen für die Partei und den Volkskrieg endete.

Der Vorsitzende Gonzalo ist noch immer der wichtigste revolutionäre Kriegsgefangene der Welt. Er wurde am 12.09.1992 in Lima festgenommen. Grund für seine Festnahme ist der Verrat eines Mitglieds des damaligen Zentralkomitees. Nach seiner Festnahme wurde der Vorsitzende Gonzalo von einem Militärrichter in einem Schnellverfahren verurteilt. Seit 1993 sitzt er in völliger Isolationshaft in einer unterirdischen Zelle auf dem Stützpunkt der Kriegsmarine Perus in Callao. Doch da sein Urteil und sogenanntes Verfahren ganz offensichtlich nicht einmal auf der Grundlage der bürgerlichen Gesetzgebung zu vertreten sind versuchte die Reaktion 2004 noch einmal ein rechtskräftiges Verfahren gegen den Vorsitzenden Gonzalo zu eröffnen. Dieses Verfahren wurde allerdings abgebrochen, als er damit begann Parolen für die Partei und den Volkskrieg zu rufen, denn dies machte das Gerede über einen Friedensprozess zunichte, das zuvor von der Reaktion gemeinsam mit Leuten einer der rechtsopportunistischen Linien (ROL) in die Welt gesetzt wurde, um die Parteimitglieder und die Massen zu verwirren. Im folgenden Jahr wurde das Verfahren dann erneut eröffnet und es dauerte bis Mitte 2006. Bei diesem Verfahren traf die Reaktion diesmal jedoch allerlei Vorsichtsmaßnahmen, um das Desaster von 2004 zu verhindern, so durfte sich der Vorsitzende Gonzalo in keiner Form äußern. Nur einige vorher ausgewählte Vertreter der Presse durften ihn auf der Anklagebank sehen, ohne Kamera oder andere Aufnahmegeräte. Es erschienen auch Bilder, die den Vorsitzenden Gonzalo angeblich in einer gesundheitlich schlechten Verfassung zeigten. Dies zeigt, dass die Reaktion die Ermordung des Vorsitzenden Gonzalo vorbereitet, was eine Belebung und Entwicklung der Kampagne zur Verteidigung seines Lebens zu großen Notwendigkeit macht. Zumal die Lüge der Reaktion zu seiner gesundheitlichen Verfassung 2014 deutlich widerlegt wurde, als Videomaterial davon veröffentlicht wurde, wie das Militär seine Zelle durchsuchen will. In dem Video ist der Vorsitzende Gonzalo trotz seiner Haftbedingungen bester körperlicher Verfassung zu sehen und er stellt sich seinen Wächtern mit festem revolutionärem und rebellischem Geist entgegen.

Die Bedeutung der Rede des Vorsitzenden Gonzalo strahlt auch weit über Peru hinaus. Denn sie dient auch der Entwicklung der revolutionären Bewegungen weltweit.

Schließlich hört auf diese Worte. Wir sehen in der Welt, dass der Maoismus unaufhaltbar zur Führung der neuen Welle der proletarische Weltrevolution marschiert. Hört gut zu und versteht! Ihr, die ihr Ohren habt, nutzt sie. Ihr, die ihr Verständnis habt – und das haben wir alle – nutzt es! Genug von diesem Schwachsinn. Genug von diesen Unklarheiten! Lasst uns das verstehen! Was entfaltet sich in der Welt? Was brauchen wir? Wir brauchen die Verkörperung des Maoismus und er wird verkörpert, und er sollte diese kommende neue große Welle der proletarischen Weltrevolution steuern und führen durch die Schaffung Kommunistischer Parteien.“ – Vorsitzender Gonzalo am 24. September 1992

(Quelle: http://www.demvolkedienen.wordpress.com )

Bolschewistischer Antimilitarismus II

In der sog. Friedensbewegung in der BRD (zumindest auf ihrem pazifistischen Flügel) werden Polemiken gegen die grundsätzlichen marxistisch-leninistischen Positionen zum imperialistischen Krieg immer lauter. Dass dies nicht zufällig geschieht (und geschah), zeigt schon W.I. Lenins Resolutionsentwurf für die „Zimmerwalder Konferenz“ der linken Sozialdemokraten im September 1915 (in: Lenin-Werke, Band 21, S. 348-351).

Der „Resolutionsentwurf der Zimmerwalder Linken“ wurde von W.I. Lenin für die Internationale Sozialistische Konferenz ausgearbeitet, die vom 5. bis 8. September 1915 in Zimmerwald (Schweiz) stattfand und die erste Konferenz der Internationalisten während des Krieges war. Es nahmen daran 38 Delegierte aus 11 europäischen Ländern teil. Die Tagesordnung der Konferenz sah vor: 1. Berichte der Vertreter aus den einzelnen Ländern, 2. gemeinsame Erklärung der deutschen und der französischen Delegation, 3. Vorschlag der Zimmerwalder Linken über die Annahme einer Prinzipienerklärung, 4. Annahme eines Manifests, 5. Wahl der Internationalen Sozialistischen Kommission (ISK), 6. Verabschiedung einer Sympathieerklärung für die Kriegsopfer und Verfolgten.

Auf der Konferenz kam es zu einem Kampf zwischen den von W.I. Lenin geführten revolutionären Internationalisten und der kautskyanischen Mehrheit. Lenin organisierte eine linke Gruppe, in der jedoch nur die Partei der Bolschewiki die einzig richtige und bis zu Ende konsequente internationalistische Haltung gegen den Krieg einnahm. Eine Einschätzung der Konferenz gab Lenin in den Artikeln „Ein erster Schritt“ und „Die revolutionären Marxisten auf der Internationalen Sozialistischen Konferenz vom 5.-8. September 1915″. (Siehe den Lenin-Werke, Band 21, S. 389-395 und 396-400.)

WI Lenin

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Sozialismus gab es nie? (I)

Sozialismus gab es nie? Oder doch höchstens nur über einen kurzen Zeitraum hinweg (in Russland)? Diesen Eindruck gewinnt man beim Lesen der “Thesen der Bolschewistischen Partei: Restauration des Kapitalismus in der Sowjetunion. Versuch einer Gesamteinschätzung“ die in der jüngsten Nummer der Zeitschrift „Trotz Alledem“ Nr. 70 – September 2015, S. 35-39 abgedruckt sind:

So erfährt man gleich in These 1, dass Russland das bislang einzige Land in der Welt gewesen ist, in dem – wenn auch nur über einen kurzen Zeitraum hinweg – die sozialistische Revolution gesiegt hat und die Diktatur des Proletariats errichtet worden ist. In These 2 wird nachgelegt und festgestellt: „Die nach dem zweiten Weltkrieg entstandenen volksdemokratischen Staaten waren keine Diktatur des Proletariats.“

Da stellt sich doch die Frage, was Sozialismus und die Diktatur des Proletariats ist und welche Kriterien diesen ausmachen. Sozialismus ist bekanntlich die niedrige, erste Stufe des Kommunismus. D.h. nachdem die Kommunistische Partei in einem Land den Sieg in der antiimperialistischen, (neu-)demokratischen Revolution und in der sozialistischen Revolution errungen hat, beginnt sie damit unter ihrer (und – falls in dem jeweiligen Land möglich beteiligt sie die verschiedenen Bündnisklassen der Arbeiterklasse an dieser) Diktatur den Aufbau des Sozialismus hin zur klassenlosen Gesellschaft, dem Kommunismus, zu betreiben, wozu sie u.a. auch auf die proletarische Staatsmacht angewiesen ist. Folglich sieht dieser Aufbau des Sozialismus und dessen Voraussetzung, die Eroberung der politischen Macht durch die Arbeiterklasse unter Führung der Kommunistischen Partei (sowie falls nötig und möglich ihrer verbündeten Klassen) von Land zu Land unterschiedlich aus. Als ein konkretes Beispiel dafür möchte ich den Text aus der Geschichte der albanischen Revolution in Gegensatz zu den Thesen der Bolschewistischen Partei (Türkei/Nordkurdistan) setzen, der über die ersten sozialökonomischen Umwandlungen in Albanien, nach dem Sieg im Antifaschistischen Nationalen Befreiungskampf, sowie die Errichtung des volksdemokratischen Staates als Form der Diktatur des Proletariats berichtet (siehe den unten stehenden Text aus der „Geschichte der Partei Albaniens“, Tirana, 1982, S. 194-206). In dieser Etappe geht es darum: „Das Volk muß konkret sehen, daß die Leute, die das Vaterland von den Besatzern und Landesverrätern befreit haben, auch imstande sind zu regieren, das Land wieder aufzubauen und sein wirtschaftliches und gesellschaftliches Leben zu verbessern.“ (Enver Hoxha, Ausgewählte Werke. Band I, Dortmund, S. 426) und daher ist es gerechtfertigt vom Aufbau der Grundlagen des Sozialismus in der Volksrepublik Albanien zu sprechen.

Dies ist ein konkretes Beispiel für die Weiterführung und den ununterbrochenen Übergang der antiimperialistischen, (neu-)demokratischen Revolution in die sozialistische Revolution, wie sie auch W.I. Lenin in seinen berühmten Aprilthesen („Über die Aufgaben des Proletariats in der gegenwärtigen Revolution“ in: Lenin-Werke Band 24, S. 1-8, was unten stehend abgedruckt ist) für Russland formuliert hat. Weitere Kritikpunkte an den Thesen der Bolschewistischen Partei ergeben sich natürlich in einer Diskussion. Aber ich möchte vorerst diesen grundlegenden Widerspruch, anhand der beiden folgenden Texte aus der Geschichte der Partei der Arbeit Albaniens sowie Lenins Aprilthesen, zur Diskussion stellen.

PAA

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Bolschewistischer Antimilitarismus

krieg dem krieg

Der 1. September – der Jahrestag des Beginns des II. imperialistischen Weltkrieges in Europa – wird traditionell als Antikriegstag begangen. In der BRD sind die Aktivitäten zum Antikriegstag überwiegend pazifistisch und nicht antimilitaristisch geprägt. Daher soll hier der Blickwinkel auf den bolschewistischen Antimilitarismus gelegt werden, der sich in der Losung „Krieg dem imperialistischen Krieg!“ verwirklicht:

Historisch gesehen sind die Wurzeln des bolschewistischen Antimilitarismus die Internationalen Sozialistenkongresse der II. Internationale, wie z.B. der Pariser 1889, der Brüsseler 1891, der Züricher 1893, so zeigen die Resolutionen des Internationalen Sozialistenkongress zu Stuttgart im August 1907 oder des Internationalen Sozialistenkongress zu Basel im November 1912 wie gegen den Krieg gekämpft werden kann. Hier ist die Resolution des Internationalen Stuttgarter Sozialistenkongress von 1907 einzusehen (aus: Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 2, Berlin/DDR, 1966, S. 368-371).

Dennoch gibt es in der damaligen internationalen sozialdemokratischen Arbeiterbewegung erhebliche Unterschiede in der Auffassung von der korrekten Strategie und Taktik des Antimilitarismus. W.I. Lenin berichtet von dieser ideologischen Auseinandersetzung auf dem Stuttgarter Sozialistenkongress in seinem im August 1908 veröffentlichten Artikel „Der streitbare Militarismus und die antimilitaristische Taktik der Sozialdemokratie“ (in: Lenin-Werke, Band 15, S. 186-196), der unten stehend abgedruckt ist.

So versagt die internationale Sozialdemokratie im August 1914 beim Ausbruch des imperialistischen Weltkrieges, die Opportunisten in der Sozialdemokratie schließen mit ihren bürgerlichen Regierungen den Burgfrieden und hetzen die Arbeiter aller Länder in die Schützengräben des I. Weltkrieges. Alleine die russischen Sozialdemokraten, die Bolschewiki und weitere Linke (wie in Deutschland Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht, Clara Zetkin, Franz Mehring u.a.), bleiben dem Internationalismus treu und geben die Losung aus, den imperialistischen Krieg in einen Bürgerkrieg zum Sturz der bürgerlichen Regierung und des Kapitalismus zu verwandeln.

Mao Tse-tung schildert diese Taktik folgendermaßen: „Ein ungerechter Krieg war zum Beispiel der erste Weltkrieg. Er wurde von beiden Seiten für imperialistische Interessen geführt und deshalb von den Kommunisten der ganzen Welt entschlossen bekämpft. Man bekämpft einen solchen Krieg in der Weise, daß man, ehe er noch ausgebrochen ist, alles tut, um seinen Ausbruch zu verhindern; ist er aber bereits ausgebrochen, dann bekämpft man, wo immer dies nur möglich ist, den Krieg mit dem Krieg, setzt dem ungerechten Krieg einen gerechten entgegen.“ (Worte des Vorsitzenden Mao Tse-tung, Peking, 1968, S. 72)

Vom revolutionären Standpunkt des Proletariats aus muss dementsprechend klar sein: Wir verurteilen alle imperialistischen Kriege und Aggressionen, aber: „Es gibt aber nur ein Mittel zur Abschaffung der Kriege: Man muß den Krieg mit dem Krieg bekämpfen, dem konterrevolutionären Krieg den revolutionären Krieg, dem nationalen konterrevolutionären Krieg den nationalen revolutionären Krieg, dem konterrevolutionären Klassenkrieg den revolutionären Klassenkrieg entgegensetzen“ (Mao Tse-tung, Ebend., S. 77)

In der Klassengesellschaft sind revolutionäre Kriege unvermeidlich – mehr noch – sie sind notwendig und gerecht. Deswegen sind die von Kommunisten geführten Volkskriege in Indien, auf den Philippinen, in der Türkei/Nordkurdistan und Peru die derzeit fortgeschrittensten Kämpfe auf dem langen Weg zur Abschaffung aller Kriege. Und auch der Widerstandskrieg des kurdischen Volks gegen das von den Imperialisten gestiftete Chaos in der Region und die Aggressionen der reaktionären Regime ist gerechtfertigt. Und deswegen müssen wir gerade am Antikriegstag ihnen unsere Solidarität und Unterstützung aussprechen.

Wir treten dafür ein, daß der Krieg abgeschafft wird, wir wollen keinen Krieg; man kann aber den Krieg nur durch Krieg abschaffen, und wenn man will, daß es keine Gewehre mehr geben soll, muß man das Gewehr in die Hand nehmen.“ (Mao Tse-tung, Ebend., S. 76)

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