Es lebe der Erste Mai

Karl Marx

ES LEBE DER ERSTE MAI!

YASASIN BIR MAYIS!

BJI YEK GULAN!

Aus Anlass des diesjährigen Internationalen Kampf- und Feiertag der Arbeiterklasse, dem 1. Mai, wird hier die klassische Schrift des großen Lehrers des Weltproletariats Karl Marx „LOHN, PREIS UND PROFIT“ (als PDF-Datei) veröffentlicht. Sie soll der Arbeiterklasse aller Länder klar machen, dass es um den Kampf um ihre eigene Befreiung geht und nicht etwa nur um den alltäglichen ökonomischen Kleinkrieg gegen die Kapitalisten, wie die gelben Gewerkschaften weismachen möchten. Es geht um den revolutionären Kampf gegen den Kapitalismus und Imperialismus unter der Losung: „NIEDER MIT DEM LOHNSYSTEM!“ oder um es in den abschließenden Worten von Karl Marx in „Lohn, Preis und Profit“ zu sagen:

„Gewerkschaften tun gute Dienste als Sammelpunkte des Widerstands gegen die Gewalttaten des Kapitals. Sie verfehlen ihren Zweck zum Teil, sobald sie von ihrer Macht einen unsachgemäßen Gebrauch machen. Sie verfehlen ihren Zweck gänzlich, sobald sie sich darauf beschränken, einen Kleinkrieg gegen die Wirkungen des bestehenden Systems zu führen, statt gleichzeitig zu versuchen, es zu ändern, statt ihre organisierten Kräfte zu gebrauchen als einen Hebel zur schließlichen Befreiung der Arbeiterklasse,  d.h. zur endgültigen Abschaffung des Lohnsystems.“

Bildergebnis für value price and profit

Die Abhandlung „Lohn, Preis und Profit“ ist die Niederschrift eines Vortrags, den Karl Marx in englischer Sprache auf den Sitzungen des Generalrats der I. Internationale am 20. und 27. Juni 1865 hielt. Anlass zu diesem Vortrag war das Auftreten John Westons, eines Mitglied des Generalrats, am 2. und 23. Mai. Weston hatte hierbei nachzuweisen versucht, dass eine allgemeine Erhöhung des Arbeitslohns den Arbeitern nichts nütze, und daraus abgeleitet, dass Gewerkschaften „schädlich“ wirken. Marx` Manuskript für den Vortrag ist erhalten geblieben. Der Vortrag wurde erstmals 1898 in London von Marx` Tochter Eleanor unter dem Titel „Value, Price and Profit“ veröffentlicht. Versehen mit einem Vorwort von Edward Aveling. Die Einleitung und die ersten sechs Abschnitte tragen im Manuskript keine Überschriften. Diese wurden von Aveling hinzugefügt und sind im Text in eckige Klammern  gesetzt. Hier das Inhaltsverzeichnis von „Lohn, Preis und Profit“ (nach MEW Band 16, S. 101-152):

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Sollen Kommunisten bei der EU-Wahl wählen?

Angesichts der Wahlkampagne für die EU-Wahlen Ende Mai 2019 machen auch die selbsternannten „Kommunisten“ vor allem im Internet ihren Wahlkampfzirkus. Beispiele deren Wahlkampf-Rhetorik sind die nachfolgenden Wahlplakate von DKP und MLPD, die wohl angesichts der fehlenden Fünfprozentsperrklausel darauf hoffen ein oder mehrere Mandate im Europaparlament der EU-Monopole zu erhaschen. Wieviel kommunistisches daran ist, mag der oder die Leser/in selbst entscheiden. Vernünftig erscheint mir dagegen ein Aufruf zum Wahlboykott von einigen maoistisch kommunistischen Parteien aus der EU:

„Imperialismus und Krieg – oder Sozialismus und Frieden – kein Drittes gibt`s.“ (Karl Liebknecht, April 1918)

„Gewerkschaften [wohl gemerkt, also nicht nur die KP als höchste Form der Klassenorganisation] tun gute Dienste als Sammelpunkte des Widerstands gegen die Gewalttaten des Kapitals. Sie verfehlen ihren Zweck zum Teil, sobald sie von ihrer Macht einen unsachgemäßen Gebrauch machen. Sie verfehlen ihren Zweck gänzlich, sobald sie sich darauf beschränken, einen Kleinkrieg gegen die Wirkungen des bestehenden Systems zu führen, statt gleichzeitig zu versuchen es zu ändern, statt ihre organisierten Kräfte zu gebrauchen als einen Hebel zur schließlichen Befreiung der Arbeiterklasse, d.h. zur ENDGÜLTIGEN ABSCHAFFUNG DES LOHNSYSTEMS.“ (Karl Marx, 1865)
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Für eine kämpfende Arbeiterbewegung!

Nachfolgend spiegle ich hier die 1. Mai Zeitung der Kommunistischen Organisation (KO), die zuerst auf http://www.kommunistische.org veröffentlicht worden ist (Quelle):

Kommunistische Organisation

Die Texte als pdf

Zeitung zum 1. Mai 2019

Anzeichen einer kommenden Krise

Die Weltwirtschaft wankt wieder. Es wird davon gesprochen, dass sich eine neue Krise anbahnt. Dass die Zeiten härter werden und sich die weltweiten Konflikte zuspitzen, wollen wir in dieser Zeitung anhand einzelner Beispiele deutlich machen: Die drohenden Entlassungen in der Automobilindustrie und das Eindringen von Faschisten und ihrer Ideen in die Arbeiterbewegung wird die gesamte Arbeiterklasse in Deutschland in den nächsten Jahren immer mehr beschäftigen. Die Auswirkungen der Handelskriege zwischen den USA, EU, China und Russland werden die Arbeiter aller Länder zu spüren bekommen, ebenso wie die offenen, zerstörerischen Kriege, die Jahr für Jahr auf der Welt zunehmen. Die Kapitalisten werden, in Anbetracht einer kommenden Krise, die vorhandene Arbeitskraft bis aufs Äußerste auspressen, um ihre Profitraten hoch zu halten – schon jetzt sprechen sie immer lauter von „Flexibilisierung der Arbeit“ und Ausweitung des Arbeitstages auf 12 Stunden.

Wenn „Wirtschaftsweise“, Kapitalisten und Politiker von einer kommenden Krise sprechen, dann stellen sie jedoch nicht die Frage: Wer ist verantwortlich? Denn sie müssten mit dem Finger auf sich selbst zeigen. Und sie stellen nicht die Frage: Was bedeutet eine Krise für diejenigen, die den gesamten Reichtum auf der Erde im Schweiße ihres Angesichts täglich produzieren? Die wichtigste Stimme, die Stimme eben derjenigen, die Stimme der Arbeiterinnen und Arbeiter, die Stimme des Fortschritts kann in Deutschland nur sehr leise vernommen werden.

Die SPD und die EU-Wahl

Umso lauter ist das Getöse ihrer nur scheinbaren Vertreter. Die SPD will angeblich „Hartz 4“ abschaffen und gibt sich als der Heilsbringer der Arbeiter in Deutschland. Für die Sozialdemokratie ist der 1. Mai 2019 jedoch vor allem eine Bühne, um ihren heuchlerischen Wahlkampf für die EU-Wahl am 26.05.19 voranzubringen. Auf einmal wähnt sich die SPD wieder auf Seiten der Arbeiter, obwohl sie seit Jahren zentraler Bestandteil der Regierungskoalition ist und nicht erst seit der Agenda 2010 den Generalangriff auf die Arbeiterklasse organisiert. Sie bekommt bei ihrem heuchlerischen Getue Schützenhilfe von der Führung der DGB-Gewerkschaften.

Die SPD-Minister der vergangenen Jahre, wie Sigmar Gabriel und Olaf Scholz, aber auch EU-Politiker wie Martin Schulz haben die Politik der Spardiktate gegenüber Griechenland und anderen Ländern massiv durchgesetzt und damit den deutschen Banken Milliardengewinne ermöglicht. Die Arbeiter und Rentner in Griechenland sind einer massiven Verarmung unterworfen, die auch von den griechischen Kapitalisten begrüßt und betrieben wird – von einer „neu-sozialdemokratischen“ Regierung unter der Linkspartei Syriza. Die Sozialdemokratie Europas ist ein aktiver Betreiber der arbeiterfeindlichen Politik.

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Die ersten revolutionären Streitkräfte vom Juche-Typ

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Aus Anlass des 87. Jahrestages der Gründung der Koreanischen Revolutionären Volksarmee am 25. April 2019 (Juche 108) spiegle ich hier einen Beitrag der deutschen Redaktion der „Stimme Koreas“ (Quelle):

Die ersten revolutionären Streitkräfte vom Juche-Typ

Die Koreaner erinnern sich voller Rührung an den bedeutsamen Gründungstag der ersten revolutionären Streitkräfte des Juche-Typs.
Kim Il Sung, der in seiner frühen Jugend an der Revolution teilnahm, erklärte in der ersten Zeit der koreanischen Revolution das philosophische Grundprinzip, dass die Waffe das Leben der Nation und den Sieg der Revolution garantiert, und legte die strategische Linie vor, den bewaffneten antijapanischen Kampf zu organisieren.
Auf dieser Grundlage gründete er am 25. April Juche 21 (1932) die Koreanische Revolutionäre Volksarmee.
Dadurch besaß das koreanische Volk zum ersten Mal in seiner 5000-jährigen Geschichte seine wahren revolutionären Streitkräfte.

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Die KRVA bestand aus den heißblütigen Genossen, die den festen Entschluss fassten, sich mit Kim Il Sung für die Befreiung des Vaterlandes einzusetzen, und aus den Arbeitern, Bauern und patriotisch gesinnten Jugendlichen, die den japanischen Imperialismus hassten und ihr Vaterland und Volk liebten.
Am Gründungstag der KRVA betonte Kim Il Sung; aus Korea sei eine vollständige Kolonie geworden, von den Stiefeln japanischer Imperialisten zertreten. Dann appellierte er dazu, den bewaffneten antijapanischen Kampf kräftig zu entfalten.
Die KRVA, die ersten revolutionären Streitkräfte, führte unter der weisen Führung des Genossen Kim Il Sung einen langen blutigen Kampf, besiegte den japanischen Imperialismus und erfüllte die historische Sache der Befreiung des Vaterlandes.
Später wurde die KRVA zur Koreanischen Volksarmee, den regulären revolutionären Streitkräften, entwickelt, die sich heute als eine unbesiegbare Revolutionsarmee einen Namen macht.

J.W. Stalin – Welche Partei brauchen wir?

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In den Schlussfolgerungen der „Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki) – Kurzer Lehrgang“ beschreibt J.W. Stalin, die Notwendigkeit einer marxistisch-leninistischen Partei Neuen Typs:

„Die Geschichte der Partei lehrt vor allem, dass der Sieg der proletarischen Revolution, der Sieg der Diktatur des Proletariats unmöglich ist ohne eine revolutionäre Partei des Proletariats, eine Partei, die vom Opportunismus frei, gegen Paktierer und Kapitulanten unversöhnlich, gegenüber der Bourgeoisie und ihrer Staatsgewalt revolutionär ist.
Die Geschichte der Partei lehrt: das Proletariat ohne eine solche Partei lassen, bedeutet, es ohne revolutionäre Führung lassen, es aber ohne revolutionäre Führung lassen, bedeutet die Sache der proletarischen Revolution zum Scheitern bringen.
Die Geschichte der Partei lehrt, dass eine gewöhnliche sozialdemokratische Partei von westeuropäischem Typus, die in den Verhältnissen des Bürgerfriedens erzogen ist und hinter den Opportunisten einher trottet, von „sozialen Reformen“ schwärmt und die soziale Revolution fürchtet, eine solche Partei nicht sein kann.
Die Geschichte der Partei lehrt, dass nur eine Partei von neuem Typus, eine marxistisch-leninistische Partei, eine Partei der sozialen Revolution, die fähig ist, das Proletariat auf entscheidende Schlachten gegen die Bourgeoisie vorzubereiten und den Sieg der proletarischen Revolution zu organisieren, eine solche Partei sein kann.“ (J.W. Stalin, Geschichte der KPdSU(B) – Kurzer Lehrgang, Berlin/DDR, 1951, S. 439, PDF-Datei)

Wie sieht eine solche Partei aus und wie kann und muss sie aufgebaut werden – auch heute in der imperialistischen BRD? Nach welche politischen und organisatorischen Prinzipien muss diese Partei aufgebaut werden? Dies beschreibt J.W. Stalin u.a. in den folgenden Werken:

  • Leninismus Heft 1: Was ist Leninismus? Die Theorie, Moskau 1935, Reprint Wien 2004, S. 104-125
  • J.W. Stalin: Grundlagen des Leninismus. VIII. Kapitel: DIE PARTEI. In: Stalin Werke Band 6, S. 149-164 (Stalin Werke Band 6)
  • J.W. Stalin: Über die politische Strategie und Taktik der russischen Kommunisten. In: Stalin Werke Band 5, S. 53-75 (Stalin Werke Band 5)
  • J.W. Stalin: Die Partei vor und nach der Machtergreifung. In: Stalin Werke Band 5, S. 87-97

 

Splitter zum Sozialismus in der VR China?

Versteht beim Thema Arbeitszeit keinen Spaß: Alibaba-Chef Jack Ma tritt für erhöhten Einsatz zu Karrierezwecken ein.
Alibaba Chef Jack Ma: Karriere nur bei 72 Stunden Arbeit pro Woche – manager magazin

Der chinesische Multi-Milliardär Jack Ma (mit einem Vermögen von geschätzt mindestens 40 Milliarden Dollar), der Befürworter der „Nine-to-Nine“-Arbeitszeit (arbeiten von 9:00 bis 21.00 Uhr) an 6 Tagen in der Woche, in China auch bekannt unter der Abkürzung „996“, ist übrigens Mitglied der „Kommunistischen“ Partei Chinas. Wer mehr über diesen „Genossen“ und Chef des chinesischen Online-Konzerns Alibaba erfahren möchte, kann sich hier aus erster Hand beim deutschen „Manager-Magazin“ informieren …

Buchenwald-Gedenken 2019

Nachfolgend dokumentiere ich einen Beitrag der Kommunistischen Organisation (KO), der auf http://www.kommunistische.org veröffentlicht wurde (Quelle):

Dossier: Gesammelte Texte zum Buchenwald-Gedenken 2019

Hier veröffentlichen wir unseren Bericht und weitere Texte vom diesjährigen Gedenken an die Selbstbefreiung und den Widerstand der KZ-Häftlinge in Buchenwald und zum Gedenken an Ernst Thälmann, der in Buchenwald ermordet wurde.

Hier findet ihr die einzelnen Texte:

 

Fotostrecke zum sozialistischen Aufbau in der Sowjetunion

Die nachfolgenden Fotos und ihre Kommentare bieten eine gute Einstimmung und Ergänzung zum Studium des sozialistischen Aufbaus in der UdSSR unter W.I. Lenin und J.W. Stalin, sowie dessen Vorgeschichte. Sehr empfehlenswert ist auch die Lektüre der „Geschichte der KPdSU(B). Kurzer Lehrgang“ (Berlin/DDR, 1951), die hier als PDF-Datei einzusehen ist. Nicht nur am 22. April, dem 149. Geburtstag des unsterblichen Anführers und Lehrers der proletarischen Weltrevolution: W.I. Lenin.

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Unter Führung der Partei der Bolschewiki stürzt die Arbeiterklasse im Bündnis mit der armen Bauernschaft, mit Unterstützung der Soldaten und Matrosen die Macht der Bourgeoisie, errichtet die Macht der Sowjets, begründet einen neuen Staatstypus, den sozialistischen Sowjetstaat, hebt das Eigentum der Gutsbesitzer an Grund und Boden auf, übergibt den Boden der Bauernschaft zur Nutzung, nationalisiert den gesamten Grund und Boden im Lande, expropriiert die Kapitalisten, erkämpft den Ausweg aus dem Weltkrieg, den Frieden, gewinnt die notwendige Atempause und schafft auf diese Weise die Voraussetzungen zur Entfaltung des sozialistischen Aufbaus. BILD: W.I. Lenin spricht auf dem Roten Platz in Moskau vor Abteilungen der Roten Armee (1919)

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Erstes Flugzeug mit humanitärer Hilfe des Roten Kreuzes in Venezuela angekommen

Im Gegensatz zu der Meinungsmatrix der Rechten, die in den Mainstream-Medien lanciert wird, arbeitet die Regierung von Nicolás Maduro mit globalen Organisationen zusammen, um die Probleme des venezolanischen Volkes zu lösen

venezuela

Im Gegensatz zu der Meinungsmatrix der Rechten, die in den Mainstream-Medien lanciert wird, arbeitet die Regierung von Nicolás Maduro mit globalen Organisationen zusammen, um die Probleme des venezolanischen Volkes zu lösen. Deshalb landete nunmehr die erste Maschine mit humanitärer Hilfe auf dem Flughafen Maiquetía als Vorbote einer größeren Lieferung des Internationalen Roten Kreuzes.

Diese Organisation hatte vor Tagen angekündigt, dass sie ihren Beitrag für Venezuela von neun Millionen Dollar auf 24 Millionen Dollar erhöhen werde, nachdem ihre Vertreter am 10. April mit Maduro gesprochen und gespürt hatten, dass der Arbeitswille der Bolivarianer mit Händen zu greifen war. Von diesem Treffen aus entwickelte sich die Übereinkunft zu einem größeren Hilfsfluss mittels der Einhaltung des Völkerrechts und der durch die Verfassung festgelegten Rechtsnormen.

Die Hilfe unterstützt überdies 28 Krankenhäuser und acht Primärversorgungszentren direkt mit Wasser, Sanitärmaterial und Schulungen. Die Ladung wiegt 24 Tonnen und beinhaltet auch 14 Kraftwerke mit allen nötigen Gerätschaften, um der Krise zu begegnen.

Zur Einhaltung der Abkommen zwischen Caracas und dem Roten Kreuz kam es, nachdem Paramilitärs im Dienst von Juan Guaidó am 23. Februar versucht hatten, die Grenze mit angeblicher humanitärer Hilfe zu überschreiten, wobei sie sich illegal und schädlicherweise des Logos des Roten Kreuzes bedient hatten.

Die venezolanische Rechte wollte die Bedürfnisse der Bevölkerung durch eine internationale Kampagne politisieren, in der sie Maduro für die Knappheit der Produkte verantwortlich macht, obwohl es sich in Wirklichkeit um einen wirtschaftlichen und nichtkonventionellen Krieg handelt, der von den Denkfabriken in Washington aus geführt wird.

China, Kuba, Russland und Organisationen wie das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (Unicef), die Panamerikanische Gesundheitsorganisation (PAHO) und die Vereinten Nationen (UN) haben bereits mehrere tausend Tonnen an Lieferungen in das südamerikanische Land geschickt. Es wird erwartet, dass der Fluss der Hilfsmaßnahmen in die bolivarische Nation in den kommenden Monaten zunehmen wird.