Die Verleumdung des Sozialismus ist unzulässig

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Aus Anlass des 25. Jahrestages der Veröffentlichung der Erklärung des Genossen Kim Jong Il „DIE VERLEUMDUNG DES SOZIALISMUS IST UNZULÄSSIG“ in der Zeitschrift „Kulloja“ (Organ des Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas) am 1. März 1993 wird auf die Notwendigkeit des Studiums dieses wichtigen Werkes hingewiesen:

Kim Jong Il – Die Verleumdung des Sozialismus ist unzulässig

Hier noch ein Artikel der „Stimme Koreas“ zu diesem Thema aus dem Jahr 2015 (Quelle):

1. März 1993: Kim Jong Il veröffentlicht das Werk „Die Verleumdung des Sozialismus ist unzulässig“ – Ein unvergängliches Werk über die Überzeugung vom Sieg des Sozialismus

Genosse Kim Jong Il veröffentlichte am 1. März Juche 82 (1993) das unvergängliche klassische Werk „Die Verleumdung des Sozialismus ist unzulässig“. Es war die Zeit, wo die Imperialisten und die Verräter am Sozialismus den Zusammenbruch des Sozialismus in einigen Ländern ausnutzend dem Sozialismus vorwarfen, dass er „Totalitarismus“, „Kaserne“ sei und mit dem „administrativen Befehl“ verbunden sei. damit versuchten sie boshafter denn je, das Vertrauen der Volksmassen zum Sozialismus abzubauen.

Kim Jong Il sah den reaktionären Charakter der Sophistereien der Imperialisten und Verräter am Sozialismus ein, erklärte eindeutig die Unbegründetheit und den reaktionären Charakter Sophisterei der Imperialisten und ihrer Fürsprecher, die den Sozialismus boshaft verleumdeten, und bewies nachhaltig die Richtigkeit und Wissenschaftlichkeit der Sache des Sozialismus. In diesem Werk erklärte er die prinzipiellen Fragen bei der Verteidigung und Vollendung der Sache des Sozialismus, wie die, dass man den Sozialismus nicht nur zu eigenem Kredo machen, sondern auch die Verteidigung des Sozialismus als eine moralische Pflicht betrachten und die Überlegenheit des Sozialismus voll zur Geltung bringen muss. Mit der Veröffentlichung dieses Werkes konnten das koreanische Volk und die fortschrittlichen Menschen der Welt, die für den Sozialismus kämpfen, eine mächtige Waffe haben, mit der sie die boshaften Machenschaften der Imperialisten und der Verräter an der Revolution vereiteln und den Aufbau des Sozialismus noch energischer vorantreiben konnten.

Auch in der Zeit des schweren und des harten Marsches, Zeit der harten Bewährungsprobe für Entscheidung des Schicksals der Heimat und der Nation, vereitelten die Armee und das Volk der DVRK mit einer Idee und einem Kredo fest gescharrt um die Führung der Revolution die Machenschaften der US-Imperialisten gegen den Sozialismus und die DVRK entschieden und beschleunigten den Aufbau eines starken aufblühenden sozialistischen Staates. Im ganzen Land loderte das Feuer des Schaffens und des Aufschwungs heftig auf und erlebte man überall eine große Umwälzung. Die gesamte Landeskraft verstärkte sich außerordentlich. Mit dem festen Glauben an die Sache des Sozialismus schreiten die Armee und das Volk der DVRK getreu der Führung von Marschall Kim Jong Un auf dem Weg des Sozialismus voller Zuversicht voran.

Stimme Koreas, Februar 2015 (Link zum deutschen Programm der Stimme Koreas)

 

 

Im Münchner “KommunistInnen Prozess“ sind heute 4 Revolutionär – KommunistInnen freigelassen worden

Im Münchner “KommunistInnen Prozess“ sind heute 4 Revolutionär – KommunistInnen freigelassen worden.

Seit Juni 2016 läuft vor dem Oberlandesgericht München der größte Prozess gegen KommunistInnen in Deutschland seit dem KPD – Verbot. Seit April 2015 sitzen zehn KommunistInnen wegen ihren revolutionären Überzeugungen in den deutschen Gefängnissen. Mit heutigem Beschluss des OLG München wurden die Haftbefehle für Dr. Sinan Aydin, Dr. Dilay Banu BüyükavciSami Solmaz  und Musa Demir aufgehoben, jedoch ist die Auflage, dass sie sich wöchentlich bei den Behörden melden müssen um zu Unterschreiben und an den Prozesstagen anwesend sein.

Detaillierte Infos zu den Freilassungen und dem Prozess, sowie weitere Erklärungen werden seitens der Verteidigung folgen.

Quelle: http://www.avrupahaber3.org

Bert Brecht: An den Schwankenden

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Bert Brecht: An den Schwankenden (1933)

Du sagst:
Es steht schlecht um unsere Sache.
Die Finsternis nimmt zu.
Die Kräfte nehmen ab.
Jetzt, nachdem wir so viele Jahre
gearbeitet haben, sind wir in
schwierigerer Lage als am Anfang.

Der Feind aber steht stärker da denn jemals.
Seine Kräfte scheinen gewachsen.
Er hat ein unbesiegliches
Aussehen angenommen.

Wir aber haben Fehler gemacht,
es ist nicht zu leugnen.
Unsere Zahl schwindet hin.
Unsere Parolen sind in Unordnung.
Einen Teil unserer Wörter
hat der Feind verdreht
bis zur Unkenntlichkeit.

Was ist jetzt falsch von dem,
was wir gesagt haben?
Einiges oder alles?
Auf wen rechnen wir noch?
Sind wir Übriggebliebene,
herausgeschleudert aus dem lebendigen Fluß?
Werden wir zurückbleiben?
Keinen mehr verstehend und
von keinem verstanden?
Müssen wir Glück haben? So fragst du.

Erwarte keine andere Antwort als die deine.

Ernst Thälmanns Rede in Ziegenhals vom 7. Februar 1933

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Die „Ziegenhalser Rede“ Ernst Thälmanns

gehalten auf der illegalen ZK-Tagung der KPD im Sporthaus Ziegenhals (1)

(7. Februar 1933)

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Genossen!

Die Bedeutung der heutigen Konferenz ergibt sich schon aus der Tatsache, daß zweifelsohne durch die Bildung der Hitlerregierung eine solche Zuspitzung des Klassenkampfes eingetreten ist, wie wir sie seit 1918 kaum mehr zu verzeichnen hatten …

Das Proletariat und die Werktätigen der ganzen Welt blicken auf uns und [auf] das deutsche Proletariat. Die russischen Arbeiter und Bauern blicken auf uns. Die kommunistischen Bruderparteien in Frankreich, in der Tschechoslowakei, Holland und überall haben glänzend ihre Solidarität mit dem schweren Kampf des [deutschen] Proletariats verkündet. Die deutsche Partei hat einen wichtigen Schlüssel für den revolutionären Aufschwung in ganz Europa in ihrer Hand. Wir dürfen keine Zeit verlieren. Jetzt droht der Staatsstreich. Jetzt droht die Vernichtung der Partei. Jetzt sind in höchstem Grade entscheidende Wochen.

Der Kampf, der vor uns liegt, ist der schwerste, den die Partei zu bestehen hat. Er kann nicht verglichen werden mit den Jahren seit 1923. Er gibt jedem Kommunisten eine noch höhere Verantwortung als selbst in der damaligen Situation. Unmittelbar müssen wir die Offensive ergreifen, dann haben wir die Chance für uns.

Um uns ein klares Bild über die neue Situation, ihre klassenmäßigen Hintergründe und die weiteren Perspektiven zu machen, will ich jetzt zunächst versuchen, die Faktoren anzuführen, die zur jetzigen Lage geführt haben … (2)

Die andere Seite des Prozesses, die diesen Teilerfolgen der Betrugsmanöver der Bourgeoisie gegenübersteht, ist der Fortgang und die weitere Steigerung des revolutionären Aufschwungs, den Schleicher nicht aufhalten konnte. Anfang Januar [1933] war es zweifelsohne vorübergehend der Bourgeoisie, der SPD und den Nazis gelungen, uns die Offensive etwas aus der Hand zu nehmen. Dann, im Zusammenhang mit der Bülowplatz-Provokation der Hitlerbanden, vermochten wir, wieder in die Offensive überzugehen. Es zeigte sich, welch eine Verschärfung des Klassenkampfes eingetreten ist. So, wie uns die fünf bis sechs Tage BVG-Streik (3) im November ganz rasch an einen Zustand revolutionärer Zuspitzung und höherer Form des Klassenkampfes heranbrachten, so zeigte sich im Zusammenhang mit unserer Gegenoffensive gegen die SA-Provokation Ende Januar erneut und noch gesteigert, daß der Prozeß des Heranreifens der revolutionären Krise in Deutschland bereits soweit gediehen ist, daß verhältnismäßig kleine Ereignisse rasch eine stürmische Beschleunigung der revolutionären Entwicklung und eine außerordentliche Verschärfung des Klassenkampfes herbeiführen können …

Soviel über die Entstehungsgeschichte der Hitlerregierung. Damit ist zugleich das Wichtigste über ihren Charakter und ihre Aufgaben gesagt.

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Deklaration der Internationalen Konferenz in Hamburg

Hier dokumentiere ich die Deklaration der Internationalen Konferenz „Widerstand gegen den Imperialismus ist gerechtfertigt!“ in Hamburg vom letzten Wochenende (Quelle):

DEKLARATION

Internationale Konferenz in Hamburg: Widerstand gegen den Imperialismus ist gerechtfertigt!

Die internationale Konferenz, die am 10. und 11.Februar in Hamburg stattfand, endete mit der Verlesung der gemeinsamen Schlussdeklaration. In der gemeinsamen Schlussdeklaration wurde darauf aufmerksam gemacht, dass es notwendig ist, Musa Aşoğlu und allr politischen Gefangenen zu unterstützen. Die Konferenz bei der nach jedem inhaltlichen Beitrag Fragen der Teilnehmer beantwortet wurden, endete mit folgender Schlussdeklaration:

SCHLUSSDEKLARATION

Dies ist die Schlussdeklaration der Internationalen Konferenz, die wir als Musa Aşoğlu Freiheitskomitee am 10. und 11.Februar 2018 in Hamburg veranstaltet haben:

Musa Aşoğlu ist ein Internationalist, der sich seit Jahrzehnten im antifaschistischen und antiimperialistischen Kampf befindet. Musa Aşoğlu ist Marxist-Leninist. Er ist einer von uns.

In Europa nehmen der Rassismus und rassistische Angriffe von Tag zu Tag zu. Nach ofiziellen Angaben haben sich bis zu 500 bewaffnete Neonazis und Rechtsradikale in den Untergrund abgesetzt und könnten jederzeit bewaffnete Aktionen durchführen. Die NSU Morde haben gezeigt, dass sogenannte demokratische und multikulturelle Länder wie Deutschland rassistisch-faschistische Organisationen und Personen finanziell, logistisch und personell unterstützen. Faschismus und Rassismus gehören zum Imperialismus. Somit ist Rassismus und Faschismus Staatspolitik.

Musa Aşoğlu hat dagegen gekämpft und tut dies auch weiterhin.
Auch wir setzen uns dagegen ein.

Die Staaten der EU, allen voran die Bundesrepublik Deutschland, treiben die Militarisierung von Tag zu Tag voran, um gegen potentielle Aufstände vorzugehen, die aufgrund des von ihnen verursachten Hungers auf der ganzen Welt entstehen. Im Zeitalter des Imperialismus legen sich täglich Millionen von Kindern mit leerem Magen schlafen. Für diese Ungerechtigkeit verlangen wir Rechenschaft!

Der Imperialismus hat die Welt in ein einziges Blutbad verwandelt. Krieg, Massenmorde und Invasionen dienen dem Zweck, diese Ordnung so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Einzig wir Revolutionäre stehen dem entgegen. Aus diesem Grund wurde ein Kopfgeld von 3 Millionen US-Dollar auf Musa Aşoğlu und zwei weitere Genossinnen ausgesetzt.

Wir warnen die USA, Deutschland und alle anderen Imperialisten: Beendet eure Angriffe gegen Revolutionäre, Antiimperialisten und Antifaschisten!

Wir sind verschiedene Gruppen, Organisationen und Einzelpersonen, die sich mit dem seit dem 2.Dezember 2016 in Isolationshaft in Hamburg befindenden Musa Aşoğlu solidarisieren und seine sofortige Freilassung fordern. Zudem fordern wir die sofortige Freilassung aller revolutionären Gefangenen weltweit. Wir erklären, dass wir diese Forderungen kämpfen werden.

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Der Kampf der PdAK gegen den modernen Imperialismus und Revisionismus

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Der prinzipienfeste Kampf der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gegen den modernen Imperialismus und Revisionismus – Eine Textsammlung

 

EINLEITUNG 1. Thema:

DER REVISIONISTISCHE KAMPF GEGEN DEN „PERSONENKULT“ UND DIE THEORIE ÜBER DEN FÜHRER (Kim Jong Il. Biographischer Abriss, Verlag für fremdsprachige Literatur, Pyongyang, Korea, Juche 90 (2001), S. 29-33, Link: http://www.nordkorea-info.de/files/4034a.pdf )

HAUPTTEXT:

  • Kim Jong Il: Der Führer der Arbeiterklasse spielt im revolutionären Kampf die entscheidende Rolle. (In: Kim Jong Il, Ausgewählte Werke Band 1, Verlag für fremdsprachige Literatur, Pyongyang, Korea, Juche 103 (2014), S. 360-364)

 

EINLEITUNG 2. Thema:

ANALYSE DES MODERNEN IMPERIALISMUS UND REVISIONISMUS (Kim Jong Il. Biographischer Abriss, Verlag für fremdsprachige Literatur, Pyongyang, Korea, Juche 90 (2001), S. 37-40)

HAUPTTEXTE:

  • Kim Jong Il: Merkmale des modernen Imperialismus und dessen aggressive Natur (In: Kim Jong Il, Ausgewählte Werke Band 1, a.a.O., S. 138-150)
  • Kim Jong Il: Über das reaktionäre Wesen des modernen Revisionismus und den revolutionären Standpunkt unserer Partei im Kampf gegen den Revisionismus (In: Kim Jong Il, Ausgewählte Werke Band 1, a.a.O., S. 291-306)
  • Kim Il Sung: Die Intensivierung des Kampfes gegen den Revisionismus (In: Kim Il Sung, Werke Band 16, Verlag für fremdsprachige Literatur, Pyongyang, Korea, Juche 73 (1984), S. 161-170)
  • Kim Il Sung: Über die nächsten Aufgaben der Regierung der DVRK (In: Kim Il Sung, Werke Band 16, a.a.O., S. 448-458)

 

EINLEITUNG 3. Thema:

FÜR DIE WIEDERHERSTELLUNG DES SOZIALISMUS (Kim Jong Il. Biographischer Abriss, Verlag für fremdsprachige Literatur, Pyongyang, Korea, Juche 90 (2001), S. 192-196)

HAUPTTEXTE:

  • Kim Il Sung: Gespräch mit dem Vorsitzenden der Arbeiterpartei – Kommunisten Schwedens vom 29. Juni 1992 (In: Kim Il Sung, Werke Band 43, S. 400 ff.)
  • Kim Jong Il: Über die Grundfragen des Aufbaus einer revolutionären Partei (Verlag für fremdsprachige Literatur, Pyongyang, Korea, Juche 81 (1992), Link: http://www.nordkorea-info.de/files/3029.pdf )

 

Wer sich die entsprechenden Bücher aus der DVRK gedruckt besorgen möchte, dem sei folgender Link empfohlen: http://www.nordkorea-info.de/kataloge.html 

Hamburg: Revolutionär zu sein ist kein Verbrechen, sondern eine Aufgabe!

An diesem Wochenende findet in Hamburg eine Internationale Konferenz unter dem Motto „Revolutionär zu sein ist kein Verbrechen, sondern eine Aufgabe!“ für den Revolutionär aus der Türkei Musa Asoglu statt. Genosse Musa wird zur Zeit in Hamburg der Prozess mithilfe des sog. Antiterrorparagraphen § 129 b (StGB) wegen Mitgliedschaft in der türkischen DHKP/C (Revolutionäre Volksbefreiungspartei/-front) gemacht. Weitere Infos auf der Webseite des Freiheitskomitee FREE MUSA

Kein automatischer Alternativtext verfügbar.

Quelle

Zum 120. Geburtstag von Bert Brecht

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Bert Brecht und Helene Weigel in Buckow (Grafik: Arno Mohr)

Ob zum 120. Geburtstag von Bert Brecht (10.02.1898 bis 14.08.1956) oder dem 200. Geburtstag von Karl Marx (05.05.1818 bis 14.03.1883) oder dem diesjährigen 100. Jahrestag der Gründung der Kommunistischen Partei Deutschlands (30.12.1918 bis 01.01.1919) für die Kommunistinnen und Kommunisten in der BRD steht dieses Jahr der Kampf für die Rekonstituierung und den Wiederaufbau der revolutionären KPD, dem Kampfstab des Proletariats in der BRD, ganz oben auf der Aktions- und Tagesordnung. Wie eine solche Partei aussehen muss, beschreiben u.a. die Genossen W.I. Lenin (in seiner Schrift „Was tun?“ (Lenin-Werke Band 5, S. 355-551) und J.W. Stalin (in seiner Schrift „Grundlagen des Leninismus“ im VIII. Kapitel „Die Partei“ (Stalin-Werke Band 6, S. 149-164) sowie der Vorsitzende Mao Tsetung (in dem Sammelband Mao Tsetung „ÜBER DIE KOMMUNISTISCHE PARTEI„, Verlag Rote Fahne, Köln, 1976, ISBN 3-8106-0022-9). Bert Brecht bringt das alles in seinem Gedicht „Wer aber ist die Partei“ auf den Punkt:

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Wer aber ist die Partei?

Wer aber ist die Partei?

Sitzt sie in einem Haus mit Telefonen?

Sind ihre Gedanken geheim, ihre Entschlüsse unbekannt?

Wer ist sie?

Wir sind sie.

Du und ich und ihr – wir alle.

In deinem Anzug steckt sie, Genosse und denkt in deinem Kopf.

Wo ich wohne, ist ihr Haus, und wo du angegriffen wirst, da kämpft sie.

Zeige uns den Weg, den wir gehen sollen, und wir

Werden ihn gehen wie du, aber

Gehe nicht ohne uns den richtigen Weg

Ohne uns ist er

Der falscheste.

Trenne dich nicht von uns!

Wir können irren, und du kannst Recht haben, also

Trenne dich nicht von uns!

Daß der kurze Weg besser ist als der lange, das leugnet keiner

Aber wenn ihn einer weiß

Und er vermag ihn uns nicht zu zeigen, was nützt uns seine Weisheit?

Sei bei uns weise!

Trenne dich nicht von uns!

Bertolt Brecht

 

Bolsevik Parti: Faschistische türkische Armee raus aus Afrin!

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Hier dokumentiere ich einen Aufruf der Bolschewistischen Partei Nordkurdistan-Türkei zum Angriff der Armee des faschistischen türkischen Staates auf Nordsyrien und die dort lebenden Völker, insbesondere die Kurdinnen und Kurden.

Faschistische türkische Armee raus aus Afrin! Alle Imperialisten raus 
aus Syrien! Schluss mit dem der imperialistischen und reaktionären 
Besatzung! Schluss mit dem Krieg! Es lebe die Verschwisterung der 
Völker!  

Der kolonialistische Angriffskrieg der seit Wochen vorbereitet und angekündigt wurde – hat begonnen! Seit Tagen wird Afrin/Westkurdistan (Rojava) durch die türkische faschistische Armee von der Grenze aus mit Granaten und Kanonen beschossen. Heute, am 20. Januar wird Afrin seit 17.00 Uhr  von der türkischen Luftwaffe schwer bombardiert.Das ist der Beginn einer kolonialistischen Besatzungsoperation des türkischen-faschistischen Staates in Afrin, die sich vor allem gegen das kurdische Volk und gegen alle anderen Völker in Afrin richtet. Der russische Imperialismus als Schutzmacht des Assad-Regimes, hat seine Militärmacht 17 km von der türkischen Grenzen zurückgezogen und somit diese Operation ermöglicht. Die US-Imperialisten, die sich als Schutzmacht der Kurden in Syrien ausgeben, haben verlautbart, „wir sind in Afrin nicht anwesend“. Somit haben sie das Signal gegeben, dass im Falle eines Angriffs der Türkischen Republik gegen Afrin, die USA nicht bereit sind ihre eigenen Soldaten in Gefahr zu bringen.

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