BRICS und die neue internationale Wirtschaftsordnung

BRICS und die neue internationale Wirtschaftsordnung

DVRK Außenministerium vom 27. Juni 2023

Die Bemühungen der BRICS-Staaten um eine Reform des derzeitigen internationalen Finanzsystems erregen Aufmerksamkeit.
Auf der jüngsten BRICS-Ministertagung in Südafrika gab der südafrikanische Minister für internationale Beziehungen und Zusammenarbeit bekannt, dass Ägypten, Uruguay und die Arabischen Emirate, die nicht Mitglied der BRICS sind, offiziell der Neuen Entwicklungsbank (NDB) der BRICS beigetreten sind.
Damit hat sich die Zahl der Mitglieder der NDB auf 8 erhöht, einschließlich der BRICS-Mitgliedstaaten.

In einer Videoansprache auf der BRICS-Ministertagung sagte der ägyptische Außenminister, dass globale Herausforderungen wie die Nahrungsmittel- und Energiekrise und die Schuldenkrise den Dialog und die bilaterale Zusammenarbeit zwischen den Entwicklungsländern erfordern. Er betonte insbesondere, dass die multilateralen Investitionsmechanismen reformiert und ein neuer Investitionsmechanismus eingerichtet werden sollte.

Die NDB wurde 2015 in Shanghai, China, auf Beschluss des BRICS-Gipfels von 2014 gegründet. Die NDB hat sich zum Ziel gesetzt, den Aufbau von Infrastruktur und nachhaltige Entwicklungsprojekte in den Entwicklungsländern bedingungslos zu finanzieren und führt nun umfangreiche Finanzaktivitäten durch.
Die Bank hat einen positiven Beitrag zur Entwicklung einer grünen Wirtschaft in den BRICS-Mitgliedstaaten geleistet, indem sie umfangreiche Darlehen für Projekte zur Eindämmung und Bewältigung des Klimawandels bereitgestellt hat. Sie hat auch den Bemühungen um die Beseitigung der Folgen der Pandemie große Aufmerksamkeit geschenkt. Die NDB gewährte Südafrika ein Darlehen von 5,4 Mrd. USD und stellte Brasilien und Indien jeweils 1 Mrd. USD für die Bewältigung der Gesundheitskrise und den wirtschaftlichen Wiederaufbau zur Verfügung.
Unmittelbar nach der Gründung der NDB wies ein Wirtschaftsexperte darauf hin, dass die Weltbank (WB) und der Internationale Währungsfonds (IWF) Instrumente zur Aufrechterhaltung des derzeitigen unausgewogenen internationalen Finanzsystems sind, das nur den Interessen der USA und einiger entwickelter europäischer Länder dient. Der Experte erklärte, dass die Entwicklungsländer in der ganzen Welt eine Änderung des derzeitigen internationalen Finanzsystems fordern und äußerte die Erwartung, dass die NDB ihnen neue finanzielle Möglichkeiten bieten wird.
In der Zwischenzeit steht die Bewegung der BRICS-Mitgliedsstaaten in Richtung eines einzigartigen Währungssystems auf der Grundlage einer gemeinsamen Währung im Mittelpunkt. Der BRICS-Gipfel, der im kommenden August stattfinden soll, wird die oben genannte Angelegenheit zusammen mit der Frage der Erweiterung der Mitgliedschaft als Hauptthema behandeln.

Ein ehemaliger hochrangiger Beamter eines Landes in der westlichen Hemisphäre sagte, dass die Einrichtung eines Zahlungssystems auf der Grundlage einer gemeinsamen BRICS-Währung ein großes Erfolgspotenzial hat, und räumte ein, dass es langsam damit beginnen wird, die Dominanz des US-Dollars zu brechen und gleichzeitig zur Schaffung einer multipolaren Welt beizutragen.
Wirtschaftsexperten und sogar die Presse aus allen Ländern sagen voraus, dass die BRICS, die die G-7 in Bezug auf das BIP bereits übertreffen, zu einem multilateralen Bündnis und einer Finanzorganisation aufsteigen werden, die einen größeren geopolitischen Einfluss ausüben und so die internationale Wirtschaftsordnung umstrukturieren werden, wenn sie ihre Mitgliedschaft weiter ausbauen und mehr Länder der NDB beitreten.

Kim Hyok Chol
Mitglied der Vereinigung zur Förderung des internationalen wirtschaftlichen und technologischen Austauschs der DVRK

Quelle: http://www.mfa.gov.kp/view/article/17102

JUCHE KOREA HEUTE Nummer 5 erschienen

Die neueste Ausgabe Nr. 5 von JUCHE KOREA HEUTE ist erschienen. Der Titel der Ausgabe ist: „Imperialismus bedeutet Krise und Krieg! SOZIALISMUS ist die Lösung!„. Im Inhalt finden sich Anlaysen aus den DVRK-Medien zu den neuesten Entwicklungen des Imperialismus, den antiimperialistischen Kämpfen der DVRK und den Erfolgen des ökonomischen Aufbaus des Juche-Sozialismus.

Trommelfeuer der Proteste in Europa

Trommelfeuer der Proteste in Europa

DVRK Außenministerium vom 27. Juni 2023

Zu Beginn dieses Jahres kam es in den meisten europäischen Ländern zu einer Reihe von groß angelegten Streiks und Anti-Kriegs-Protesten, bei denen eine sofortige Stabilisierung der durch die anhaltende Ukraine-Krise verschärften Wirtschaftslage wie hohe Inflationsraten und Energiekrise gefordert wurde.

Im Vereinigten Königreich führte ein einwöchiger Streik der Eisenbahner im Januar zu Verkehrsbehinderungen.
Auch die Beschäftigten des öffentlichen Gesundheitswesens, der Zivilluftfahrt und des Telekommunikationssektors schlossen sich dem Streik an und forderten eine Lohnerhöhung, nachdem die Inflation einen neuen Rekordwert seit 40 Jahren erreicht hatte.
All dies führte zu einem völligen Chaos im ganzen Land.

Auch in Berlin protestierten Ende Februar mehr als 10.000 Bürger mit Antikriegsslogans und prangerten die Waffenhilfe der Regierung für die Ukraine an.

In Frankreich gibt es seit Anfang des Jahres Massenproteste gegen die Regierung wegen ihres Gesetzes zur Reform des Rentensystems.
Allein im April beteiligten sich über 400 000 Menschen an den Protesten in Paris.
In anderen Städten wie Nantes, Brest, Nizza und Marseille wurden die Proteste gewaltsam.
Zuvor war es im Februar landesweit zu Massendemonstrationen gegen die Waffenhilfe der Regierung für die Ukraine gekommen.
Bei einer landesweiten Demonstration, die als „Nationaler Marsch für den Frieden“ bezeichnet wurde, marschierten die Teilnehmer mit einem großen Plakat mit der Aufschrift „Für den Frieden“.
Sie forderten den Rückzug Frankreichs aus der von den USA geführten NATO und die Einstellung der Waffenlieferungen an die Ukraine.

In Rumänien geht der Generalstreik im Bildungsbereich seit Ende Mai unvermindert weiter und sorgt für soziale Instabilität.
Die Lehrergewerkschaft forderte eine Erhöhung der Gehälter von Lehrern und Hilfslehrern.
Als Reaktion darauf demonstrierten rund 15 000 Lehrer und Angestellte aus der Hauptstadt und anderen Regionen des Landes vor dem Regierungs- und dem Parlamentsgebäude.
Berichten zufolge beteiligten sich auch Schüler und ihre Eltern daran.

Anfang Juni hielten in Warschau 300.000 bis 400.000 Demonstranten eine groß angelegte Massenkundgebung und einen Protest gegen die Regierung ab.

Nachrichtenmedien und Experten sind der Meinung, dass die nicht enden wollenden Massendemonstrationen die Stimmung der europäischen Öffentlichkeit widerspiegeln, die der anhaltenden Verschlechterung der Wirtschaftslage und der sich ständig verschlimmernden Lebensbedingungen aufgrund der anhaltenden Ukraine-Krise äußerst überdrüssig geworden ist.

Quelle: http://www.mfa.gov.kp/view/article/17103

Japans Feindseligkeit gegenüber der DVRK unter Beschuss

Pjöngjang, 28. Juni (KCNA) – Ri Pyong Dok, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Japanstudien des Außenministeriums der DVRK, veröffentlichte am 27. Juni den folgenden Artikel mit dem Titel „Die UNO darf kein Feld für politisch motivierte konspirative Propaganda gegen einen souveränen Staat sein„:

Japan wird in Absprache mit den USA, Australien, der EU und anderen erneut ein Videoseminar zum Thema Entführungen in der UNO-Ebene abhalten.
Wie in der Vergangenheit ist das Seminar nichts anderes als ein letzter Versuch der feindlichen Kräfte, das internationale Image der würdigen DVRK zu trüben und eine kollektive Atmosphäre des Drucks auf sie zu schaffen.
Auch wenn Japan alljährlich in Zusammenarbeit mit den Ländern, die der DVRK feindlich gesinnt sind, ein solches seltsames Seminar abhält, kann es die abscheulichen unmenschlichen Verbrechen, die Japan im letzten Jahrhundert am koreanischen Volk begangen hat, nicht vertuschen, denn ein Angreifer kann sich nicht als „Opfer“ tarnen.

Japan, das Korea im letzten Jahrhundert mit Waffengewalt besetzte, mehr als 8,4 Millionen junge Koreaner und Koreanerinnen mittleren Alters zwangsrekrutierte, mehr als eine Million von ihnen gnadenlos tötete und 200.000 koreanische Frauen in die sexuelle Sklaverei zwang, spricht jetzt in der UNO-Arena von „Entführung“ und „Menschenrechten“. Das ist der Gipfel der Unverschämtheit und eine Beleidigung der Geschichte.
Was das von Japan angesprochene „Entführungsproblem“ betrifft, so ist es dank unserer Großzügigkeit und aufrichtigen Bemühungen vollständig, endgültig und unwiderruflich beigelegt worden.
Japan hätte auf unseren guten Willen mit einer vollständigen Entschuldigung und Wiedergutmachung für seine vergangene Kolonialherrschaft und seine unethischen Gräueltaten ehrlich reagieren sollen.
Die japanischen Machthaber haben jedoch die „Entführungsfrage“ aufgebauscht und die Feindseligkeit gegenüber der DVRK krampfhaft geschürt, während sie die Aufrichtigkeit der DVRK missbrauchten, um ihr wildes politisches Streben nach langfristigen Ämtern zu verwirklichen.

Sogar ein so seltsamer Ausdruck wie „Entführungsindustrie“ wurde für ein so wildes Gerücht geschaffen, dass es sehr wahrscheinlich sei, dass Hunderte von in Japan vermissten Japanern von der DVRK „entführt“ worden seien. Mehrere vermeintlich vermisste Personen tauchten jedoch zu Hause auf, was Kritik und Spott hervorrief.
Es stellt sich die Frage, wie viel Gewinn die japanische Regierung aus ihrem Entführungsgeschäft mit der DVRK zieht, während sie das „Entführungsbudget“, das sie als Steuern von der Bevölkerung einnimmt, verschleudert.
Es ist reine Zeitverschwendung, wenn Japan diese undurchführbare Angelegenheit auf der internationalen Bühne immer wieder zur Sprache bringt. Es ist auch nichts anderes, als die Haltung des japanischen Regierungschefs zu leugnen, der keine Gelegenheit auslässt zu sagen, dass er auf ein „Gipfeltreffen zwischen Japan und der DVRK ohne Vorbedingungen“ hofft.

Ganz gleich, wie verzweifelt Japan versucht, das „Entführungsproblem“ zu internationalisieren, es wird niemandem auffallen, außer den Pseudo-„Menschenrechts“-Experten und den Gaunern, die vom „Entführungsbudget“ Japans leben wollen, und den USA und ihren Vasallen, die sich so gerne auf die Seite ihres Verbündeten schlagen.
Japan beharrt hartnäckig darauf, dass es keine Lösung für das Entführungsproblem gäbe, solange die „Rückführung aller Opfer“ nicht verwirklicht sei. Japan sollte bedenken, dass ein solches Beharren nicht mehr als ein Tagtraum ist, wie die Forderung, Tote wieder zum Leben zu erwecken.

Hinzu kommt, dass die USA, die jedes Jahr neue Rekorde bei den Menschenrechtsverletzungen aufstellen und diese ständig brechen, weder das Gesicht noch die Qualifikation haben, sich mit irgendjemandem über seine „Menschenrechts“-Leistungen zu streiten.
Die UNO sollte nicht länger ein politisch motivierter Nährboden für Intrigen gegen einen souveränen Staat sein.
Die UNO sollte zum Schauplatz werden, um Japan, einen Kriegsverbrecherstaat, zu verurteilen, der seine Verbrechen gegen die Menschheit noch nicht ehrlich gesühnt hat, indem er die Souveränität eines Landes und einer Nation mehr als 40 Jahre lang mit Füßen getreten hat, und um es zu drängen, seine unrühmliche Vergangenheit zu bereinigen.
Um ihren Auftrag gemäß ihrer heiligen Charta zu erfüllen, sollten die Vereinten Nationen die Bestrebungen Japans aufdecken und bestrafen, das sich unter dem Vorwand einer nicht existierenden Bedrohung durch seine Nachbarn Zugang zu den Fähigkeiten für einen aggressiven Präventivangriff verschafft, ebenso wie die USA, die den Frieden und die Stabilität in der Region ernsthaft bedrohen, indem sie Japan aktiv zu einem solchen Vorgehen ermutigen.

Quelle: http://www.kcna.kp (Juche112.6.28.)

Mindestlohnerhöhung besiegelt „Armut trotz Arbeit“

Nachfolgend wird ein Beitrag zur aktuellen „Erhöhung“ des Mindestlohnes zum 1. Januar 2024 um 41 Cent gespiegelt, der zuerst auf http://www.perspektive-online.net erschienen ist:

Im laufenden Jahr soll keine Mindestlohnerhöhung kommen, in den nächsten beiden Jahren sollen es jeweils auch nur Cent-Beträge werden. Die Teuerungen fressen derweil die gesamte Erhöhung und noch mehr auf. Welches Kalkül dahinter steckt und wie wir den Herrschenden einen Strich durch die Rechnung machen – ein Kommentar von Enver Liria.

Viele Menschen haben sich gefreut, als die Pläne zur Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro die Stunde bekannt wurden. Es waren schließlich knapp sechs Millionen Menschen, die bis zur Einführung des 12-Euro-Mindestlohns noch weniger als das pro Stunde verdient haben – also etwa 16% aller Beschäftigten im Land, oder jede:r sechste Arbeiter:in. Doch die Realität brachte schnell Ernüchterung.

Als 2015 der Mindestlohn eingeführt wurde, betrug er 8,50 Euro. Dementsprechend bekam man damals für eine Vollzeitstelle knapp 1.450 Euro monatlich. Auf diesem niedrigen Niveau bleib der Mindestlohn sehr lange, mit ein paar kleineren Erhöhungen. Seit Oktober 2022 liegt er bei 12 Euro pro Stunde oder rund 2.000 Euro im Monat brutto.

Diese Erhöhung mag auf den ersten Blick wie ein großer Sprung wirken, sie bleibt allerdings weit hinter den Preisentwicklungen zurück. Die offiziellen Inflationsraten blieben lange Zeit im hohen einstelligen Bereich und sind es immer noch. Die sogenannte „gefühlte Inflation“, also die tatsächliche Preissteigerung, die die Arbeiter:innen tagtäglich erleben, geht weit darüber hinaus: Im Mai habe sie bei 18% gelegen – also dreimal so hoch wie die angegebene Inflation von 6,1%.

Nun wurde eine erneute “Erhöhung” des Mindestlohns angekündigt, die in Anbetracht der Teuerungen noch viel weniger als ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Anfang nächsten Jahres soll der Mindestlohn auf 12,41 Euro angehoben werden, ein Jahr später auf 12,82 Euro.

Zu der weiteren Verarmung der Ärmsten, kommt nun auch die Verarmung der Menschen in Ausbildungsberufen, die lange Zeit gar keine Lohnerhöhungen bekommen haben, oder wie bei den aktuellen Tarifrunden Reallohnsenkungen hinnehmen müssen.

Ein Blick auf die Tarifgruppen verdeutlicht das Problem: Eine Bäckerin verdient derzeit in der mittleren Tarifgruppe 14,70 Euro pro Stunde, was einem Monatseinkommen von 2.426 Euro entspricht. Eine Einzelhandelskauffrau in Nordrhein-Westfalen steigt sogar mit nur 13,50 Euro pro Stunde ein. Es ist schwer zu argumentieren, warum der Lohn für eine gelernte Tätigkeit nur knapp über dem Mindestlohn liegen soll.

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USA als Zerstörer des Friedens und der Stabilität auf der koreanischen Halbinsel angeprangert

USA als Zerstörer des Friedens und der Stabilität auf der koreanischen Halbinsel angeprangertBericht des USA-Instituts beim Außenministerium der DVRK

Das USA-Institut beim Außenministerium der Demokratischen Volksrepublik Korea veröffentlichte am 25. Juni einen Bericht unter dem Titel „Die USA, Provokateur des Aggressionskrieges gegen Korea im 20. Jahrhundert, bleiben noch heute der Hauptverantwortliche für die Störung des Friedens und der Sicherheit auf der Koreanischen Halbinsel“.
Im Bericht wurde hervorgehoben: Seit dem Ausbruch des Koreakrieges durch die USA sind 73 Jahre vergangen. Der vergangene Koreakrieg war von A bis Z ein Aggressionskrieg, den die USA mit der dunklen Absicht, die nur 2 Jahre junge Demokratische Volksrepublik Korea in ihrem Anfangsstadium zu erdrosseln und Asien und die ganzen Welt zu beherrschen, planmäßig vorbereitet und entfesselt hatten. Trotzdem verbreiten die USA noch heute, also im neuen Jahrhundert und nach vielen Jahrzehnten, allerlei absurde Sophistereien und Gerüchte und betrügen die ganze Welt, um den verbrecherischen Charakter ihres Aggressionskrieges gegen Korea zu verbergen.
Der Bericht hat folgenden Untertitel: „1. Die USA sind Provokateur des Aggressionskrieges gegen Korea“ und „2. Die USA sind Störer des Friedens und der Sicherheit auf der Koreanischen Halbinsel und in der Region“. Darin wurden die Tatsachen über den Aggressionskrieg der USA gegen Korea aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts und der aggressive Charakter der USA, die sich auch heute wie besessen für die Auslösung eines Atomkrieges einsetzen, ausführlich ans Licht gebracht.
Weiter hieß es im Bericht:
Infolge der gegen die DVRK gerichteten größenwahnsinnigen und militärischen Konfrontationshandlungen der USA und der südkoreanischen Marionetten und ihrer drohenden rhetorischen Umtriebe erinnert die heutige militärische und politische Lage auf der Koreanischen Halbinsel und in deren Umgebung an die im Vorfeld des Koreakrieges in den 1950er Jahren.
Angesichts der besorgniserregenden feindseligen militärischen Aktionen der USA, die immer verstärkter verübt werden, gilt die auf Selbstverteidigung gerichtete mächtige nukleare Abschreckungskraft der DVRK als die einzige Garantie für die konsequente Sicherung des Gleichgewichts der Gewalt auf der Koreanischen Halbinsel, die zuverlässige Verteidigung des Friedens und der Sicherheit in der Region und die Verhütung eines neuen Krieges.
Je hartnäckiger die USA die gierigen und prahlerischen militärischen Provokationen gegen die DVRK verüben, desto größer wird die Sicherheitskrise des US-Territoriums. Sie sollten diese unleugbare Realität zugeben und mit allen feindseligen Machenschaften gegen die DVRK sofort aufhören, bevor es zu spät wird.
Solange die Ursprünge der anachronistischen feindseligen DVRK-Politik der USA und ihrer hartnäckigen militärischen Drohungen bestehen, wird sich die Demokratische Volksrepublik Korea für die Verteidigung der Souveränität, Würde und Sicherheit des Staates und des Friedens und der Sicherheit in der Region größere Mühe um die Verstärkung der Wehrkraft für Selbstverteidigung geben und auch künftig das gerechte Selbstschutzrecht des souveränen Staates ausüben.

Quelle: Stimme Koreas vom 26.06.2023 – www.vok.rep.kp/index.php/detail_com/comde/ign230625003/18/ge

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Analyst für internationale Angelegenheiten der DVRK über die Erweiterung der BRICS

Pyongyang, 25. Juni (KCNA) — Jong Il Hyon, ein Analyst für internationale Angelegenheiten der DVRK, veröffentlichte am 25. Juni den folgenden Artikel mit dem Titel „Die Erweiterung der BRICS ist eine unvermeidliche Folge der gegenwärtigen ungerechten internationalen Wirtschaftsordnung„:

Vor einigen Tagen fand in Kapstadt, Südafrika, ein Treffen der Außenminister der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) statt.
Bei dem Treffen, an dem Vertreter der BRICS-Mitgliedsstaaten und verschiedener Entwicklungsländer teilnahmen, wurde die Frage der Erweiterung der BRICS als wichtiges Thema erörtert.
Südafrika, das Gastgeberland des Treffens, gab bekannt, dass bisher 19 Länder formelle oder informelle Anträge auf Aufnahme in die Organisation gestellt haben.

Der Hauptfaktor, der viele große und kleine Länder dazu bewegt, den BRICS beizutreten, ist, kurz gesagt, die derzeitige ungerechte und unvernünftige internationale Wirtschaftsordnung, deren Kernstück das bestehende, auf dem Dollar basierende internationale Währungssystem unter der Führung der USA ist.
Die USA, die im Zuge des Zweiten Weltkriegs einen enormen Reichtum angehäuft hatten, gründeten im Juli 1944 das Bretton-Woods-System mit dem Dollar als internationaler Standardwährung. Seitdem haben sie weltweit Plünderungen begangen, um auf der Grundlage der Vormachtstellung des Dollars Vorteile aus der Geldemission zu ziehen, und haben den Dollar als Mittel zur Verwirklichung ihrer politischen Ziele eingesetzt.
Es ist bekannt, dass das internationale Währungssystem, das auf dem Dollar basiert, zusammen mit den militärischen Mitteln zu den beiden Säulen der US-Herrschaft über die Welt geworden ist.

Seit fast einem Jahrhundert, vom Golddollar der 1940er Jahre über den Öldollar der 1970er Jahre bis zum heutigen Schuldendollar, haben die USA zu allen Mitteln und Methoden gegriffen, um die Vorherrschaft des Dollars als Leitwährung aufrechtzuerhalten, und sie haben ohne zu zögern verabscheuungswürdige Handlungen begangen, indem sie Finanzsanktionen gegen jene Länder verhängten, die sich durch den Missbrauch der Vormachtstellung des Dollars ihren Unmut zugezogen haben.
Ein typisches Beispiel dafür sind die Finanzsanktionen, die nach der Situation in der Ukraine gegen Russland verhängt wurden.
Die USA schlossen große russische Banken aus der „Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication“ aus, um den russischen Außenhandel zu lähmen und die russische Wirtschaft zu schädigen, doch sie fielen in die Grube, die sie für ein anderes Land gegraben hatten.

Russland hat die Abhängigkeit vom Dollar durch die Einführung einer nationalen Währung anstelle des Dollars im Handel mit anderen Ländern, darunter China und Indien, erheblich verringert, und die BRICS-Mitgliedstaaten haben die Entwicklung einer neuen internationalen Währung vorangetrieben, die den US-Dollar im gegenseitigen Handel ersetzen wird.
Der russische Präsident Putin sagte, dass die USA in ihrer eigenen Schlinge gefangen seien, indem sie die Verwendung des Dollars je nach politischer Situation gegenüber anderen Ländern einschränkten, und fügte hinzu, dass es unvermeidlich sei, dass der US-Dollar und die westlichen Währungen aufgrund der falschen Politik der USA und des Westens ihre vorherrschende Stellung im internationalen Handel verlieren würden.

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Aggressive Ambitionen der USA bleiben unverändert

Pyongyang, 25. Juni (KCNA) – Vor 73 Jahren haben die US-Imperialisten einen Angriffskrieg gegen unsere Republik angezettelt.
Das koreanische Volk musste in diesem beispiellosen Angriffskrieg, den die US-Imperialisten mit den modernsten Waffen und Ausrüstungen wie Flugzeugträgern und mehr als 2 Millionen Soldaten, vielen militärtechnischen Ausrüstungen und einer astronomischen Menge an Militärausgaben und Kriegsgütern führten, unsägliches Unglück und Leid ertragen.

Jahrzehnte sind vergangen, seit der Krieg mit einer historischen Niederlage endete und ein Waffenstillstand geschlossen wurde, aber die US-Imperialisten versuchen immer noch, einen neuen Krieg zu provozieren, um ihre alten wilden Ambitionen zu verwirklichen.
Von 1953 bis 1999 unternahmen sie mehr als 150.000 rücksichtslose Provokationen, um in den Norden einzumarschieren, darunter auch „Focus Retina“. An groß angelegten Kriegsübungen gegen die DVRK wie „Team Spirit“, „Foal Eagle“, „Ulji Focus Lens“ und „Reception, Staging, Onward Movement and Integration“ (RSOI) waren über 10.000 Soldaten beteiligt, insgesamt 20 Millionen.
Der Umfang der Anti-Nord-Kriegsübungen, die 2001 in der Region der Marionetten (Südkorea) stattfanden, war doppelt so groß wie im Vorjahr und hat sich jedes Jahr erweitert.
Wie aus den Zahlen hervorgeht – mindestens 110 Runden von Kriegsübungen im Jahr 2018, 190 im Jahr 2019, 170 im Jahr 2020, 140 im Jahr 2021 und 200 im Jahr 2022 -, sind die Bemühungen der US-Imperialisten, einen Krieg gegen die DVRK zu provozieren, weiter eskaliert.

In diesem Jahr veranstalteten die US-Imperialisten zusammen mit den Marionettenstreitkräften die bisher größten Kriegsübungen gegen unsere Republik, wie z. B. gemeinsame Flussüberquerungen, gemeinsame Luftabwurf- und Mobilmachungsübungen, gemeinsame Übungen zur Versorgung mit Kriegsmaterial, gemeinsame wissenschaftliche Kampfübungen und gemeinsame Landeübungen.
Insbesondere wurde vom 25. Mai bis zum 15. Juni in einem Gebiet entlang der militärischen Demarkationslinie eine „kombinierte gemeinsame Feuervernichtungsübung“ durchgeführt, an der große Truppen der US-Streitkräfte und der Marionettenarmee sowie mehr als 610 militärische Ausrüstungsgegenstände der Boden- und Luftstreitkräfte, darunter Panzer, gepanzerte Fahrzeuge, Düsenjäger und Drohnen, beteiligt waren. Es handelte sich buchstäblich um eine Kriegsprobe und ein Manöver.

Die US-Imperialisten treiben die Situation in eine extreme Phase, indem sie nacheinander strategische Atomwaffen wie Atom-U-Boote und strategische Bomber in und um die koreanische Halbinsel stationieren.
Die Kriegsspiele der US-Imperialisten und der Marionettengruppe erinnern an den Vorabend des Krieges vom 25. Juni.
Die gegenwärtige Situation ist aufgrund der provokativen Kriegsübungen der US-Imperialisten, die einen neuen Krieg auf der koreanischen Halbinsel entfachen wollen, unbeständig.

Die Medien und Experten der Welt haben ihre tiefe Besorgnis über die militärischen, absichtlichen und unverhohlenen Schritte der US-Imperialisten zur Eskalation der Spannungen geäußert und erklärt, dass das dreigliedrige Militärbündnis zwischen den USA, Japan und der Marionette Südkorea kaum weniger als ein offensives Kriegssystem ist, das im Rahmen der indopazifischen Strategie der USA aufgebaut wurde, Die Krise auf der koreanischen Halbinsel, die von Feindseligkeit und Konfrontation geprägt ist, wird sich mit jedem Tag verschärfen, und es kann jederzeit zu bewaffneten Konflikten kommen, da es dort immer wieder zu heftigen Rivalitäten kommt.
Die DVRK ist jedoch nicht mehr das, was sie im vergangenen Krieg vom 25. Juni war, und die Rache des Volkes ist mit der Zeit stärker geworden.

Die US-Imperialisten, die im vergangenen Krieg von der jungen DVRK besiegt wurden, haben es nun mit einem vollwertigen strategischen Staat zu tun. Wenn sie es wagen, einen „zweiten Koreakrieg“ zu provozieren, weil sie keine Lehren aus dem vergangenen Koreakrieg gezogen haben, wird das zum Ende der USA selbst führen.

http://www.kcna.kp (Juche112.6.25.)

US-Imperialismus – Urheber des Koreakrieges

Nachfolgend wird ein Beitrag der „Stimme Koreas“ zum Beginn des Vaterländischen Befreiungskrieges (Koreakrieg 1950-1953) mit dem Titel „Urheber des Koreakrieges“ gespiegelt, der zuerst auf http://www.vok.rep.kp erschienen ist:

Urheber des Koreakrieges

   Der Koreakrieg von 1950 bis 1953 war ein planmäßiger und provokatorischer Aggressionskrieg, den die US-Imperialisten mit dem Vorhaben, die Demokratische Volksrepublik Korea mit Waffengewalt zu erdrosseln und überdies hinaus Asien und die ganze Welt zu beherrschen, entfesselt hatten.
   Die USA, die nach dem 2. Weltkrieg als Anführer des Weltimperialismus auftraten, redeten von ihrer „Mission der Leitung der Welt“ und unterbreiteten die Politik der Wertschätzung Asiens und des Fernen Ostens.
   Die US-Imperialisten, die insbesondere auf Korea, Tor zum Asiatischen Kontinent, scharf waren, setzten sich nach dessen Befreiung von der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus im August 1945 für die Invasion gegen Korea energisch ein.
   Im September 1945 besetzten sie unverschämterweise unter dem Vorwand der „Annahme der Kapitulation der japanischen Armee“ Südkorea und stationierten ihre meisten Besatzungstruppen in den Gebieten am 38. Breitengrad.

   Nach der Gründung der Marionettenarmee in Südkorea bewaffnete der US-Imperialismus diese mit seinen Waffen und bereitete einen Krieg vor.
   Pak Mun Chol, Forscher des Geschichtsinstituts bei der Akademie der Gesellschaftswissenschaften, sagt:
   „Die Absicht der US-Imperialisten, die Demokratische Volksrepublik Korea zum Brückenkopf für die Verwirklichung ihrer Weltherrschaftsambitionen zu machen, kam im ‚A-B-C-Plan’ deutlich zum Ausdruck. In diesem Plan wurde der Krieg in 3 Etappen eingeteilt. In der 1. Etappe (A) beginnen sie mit einem Aggressionskrieg gegen Korea, und in der 2. Etappe (B) soll der Krieg auf die Mandschurei ausgedehnt werden. In der letzten Etappe (C) sollen sie das ganze Sibirien bis Ural der ehemaligen UdSSR erobern. Das beweist eindeutig, dass der Koreakrieg ein Aggressionskrieg war, den die US-Imperialisten mit dem Vorhaben, das ganze Korea militärisch zu erobern und überdies hinaus Asien und die ganzen Welt zu beherrschen, nach planmäßiger Kalkulation und gründlicher Vorbereitung entfesselt hatten.
   Jener Plan wurde im Januar 1950 im US-Gesamthauptstab beraten und unterzeichnet.“  
   Am 17. Juni besuchte der Sondergesandte des US-Präsidenten Seoul und gab die Anordnungen zum Kriegsbeginn. Und auf den Verhandlungen der Oberhäupter des Außenministeriums, des Verteidigungsministeriums und des Gesamthauptstabes der USA, die wenige Tage später in Tokio stattfanden, wurde der Kriegsplan endgültig bestätigt.  

Nach gründlichen Vorbereitungen lösten die US-Imperialisten in der Frühe vom 25. Juni 1950 den Koreakrieg aus.
   Die historischen Tatsachen zeugen, dass der US-Imperialismus Urherber des Koreakrieges ist.

Quelle: http://www.vok.rep.kp/index.php/detail_com/comde/ige230518027/43/ge

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Klassenerziehung in der DVRK gegen den Imperialismus

Arbeiter treffen Opfer der Gräueltaten der US-Imperialisten

Pyongyang, 23. Juni (KCNA) – Vor dem 25. Juni, dem Tag des Kampfes gegen den US-Imperialismus, fand am Donnerstag auf dem Platz des Zentralen Hauses für Klassenerziehung ein Treffen der Arbeiterklasse und der Gewerkschaftsmitglieder mit einem Opfer der Gräueltaten der US-imperialistischen Aggressoren der USA statt.
Anwesend waren Pak In Chol, Vorsitzender des Zentralkomitees des Allgemeinen Gewerkschaftsbundes Koreas, Gewerkschaftsfunktionäre sowie Arbeiter und Gewerkschaftsmitglieder in Pjöngjang.

Ri Ok Hui, ein Opfer der brutalen Gräueltaten, die von den imperialistischen US-Aggressoren während des Vaterländischen Befreiungskrieges (1950-1953) begangen wurden, hielt auf der Versammlung eine Rede.
Sie sagte, sie könne die Tragödie nicht vergessen, dass die geliebten Heimatdörfer und Arbeitsstätten, in denen das glückliche Leben des Volkes in voller Blüte stand, durch den von den US-Imperialisten angezettelten Angriffskrieg in ein Flammenmeer und einen Schlachthof verwandelt wurden, und verurteilte bitter die Grausamkeit und Brutalität der Mörder.
Sie rief dazu auf, die US-Imperialisten und die südkoreanische Marionettengruppe von Verrätern, die die dunklen Wolken eines Atomkrieges über diesem Land heraufbeschwören und die Feinde für das vom koreanischen Volk vergossene Blut teuer bezahlen lassen, auszulöschen und die Verteidigungsfähigkeit und die überwältigende Stärke des Landes ständig zu verstärken.

Dann folgten Reden.
Die Redner betonten, dass der heißblütige Aufschrei, der während des dreijährigen Krieges in diesem Land zu hören war, noch immer zu hören ist, und brachten ihren Willen zum Ausdruck, die US-Imperialisten, die Mörder, die in den Köpfen des koreanischen Volkes unauslöschliche Wunden hinterlassen haben, gnadenlos zu bestrafen.
Wenn die US-Imperialisten es wagen, erneut einen Krieg gegen die DVRK, eine Militärmacht mit der stärksten nuklearen Abschreckung, zu entfachen, und dabei ihre Niederlage in den 50er Jahren vergessen, wird das koreanische Volk die Konfrontation mit den USA mit dem Bajonett der Rache, das sie jahrzehntelang gestärkt haben, sicher beenden, betonten die Redner.
Zum Abschluss des Treffens besuchten die Teilnehmer das Zentrale Haus der Klassenerziehung.

Quelle: http://www.kcna.kp (Juche112.6.23.)

Kunstausstellung zum Thema Klassenerziehung eröffnet

Pyongyang, 23. Juni (KCNA) – Am Donnerstag wurde im Internationalen Kulturhaus in Pyongyang eine Kunstausstellung zum Thema Klassenerziehung eröffnet.
Die Ausstellung zeigt mehr als 70 Kunstwerke, darunter koreanische Malerei, Ölgemälde, Skulpturen und Kalligraphien, die die verbrecherische Geschichte der US-amerikanischen und japanischen Imperialisten und Klassenfeinde darstellen, die dem koreanischen Volk unsägliches Unglück und Leid zufügten.

Das koreanische Gemälde „Ein grimmiger Brunnen“, die Ölgemälde „Wilde Tiere“ und „Verbrechen der Keimkriegsführung“ und andere Kunstwerke zeigen die brutalen Gräueltaten der US-imperialistischen Mörder und Klassenfeinde, die das koreanische Volk während des Vaterländischen Befreiungskrieges erbarmungslos umbrachten.
Das Ölgemälde „Sklaverei“, die Skulptur „Leid“ usw., die die abscheulichen Verbrechen der japanischen Imperialisten zeigen, die dem koreanischen Volk fast ein halbes Jahrhundert lang durch die abscheuliche Kolonialherrschaft elende und schmerzliche Opfer zufügten, verstärken den aufgestauten Zorn des koreanischen Volkes.

In der Ausstellung sind auch Werke zu sehen, die das feste Bekenntnis des koreanischen Volkes widerspiegeln, sich mit dem unverrückbaren Blick auf die Hauptfeinde zu wappnen und die Klinge der Klasse und der Rache weiter zu schärfen, wobei die Aggressivität der US-Imperialisten und der Klassenfeinde stets in Erinnerung bleibt.
Die Ausstellungshalle wurde von Kulturminister Sung Jong Gyu, zuständigen Kadern, Funktionären und Kunstschaffenden, Werktätigen, Jugendlichen und Studenten in Pyongyang besucht.

Quelle: http://www.kcna.kp (Juche112.6.23.)

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