Nur die Spitze des Eisbergs

Nachfolgend spiegle ich einen Beitrag über die Aktivitäten der faschistischen „Alternative für Deutschland“ (AfD) innerhalb der BRD-Bundeswehr(macht) noch besser Fuß zu fassen, der zuerst auf dem Internetportal http://www.german-foreign-policy.com erschienen ist (Link):

Nur die Spitze des Eisbergs

AfD sucht sich als Sprachrohr der Bundeswehr zu profilieren. Insider schätzen Anteil extrem rechter Soldaten in der Truppe auf bis zu 20 Prozent.

BERLIN (Eigener Bericht) – Mit einem neuen Film setzt die ultrarechte Alternative für Deutschland (AfD) ihre Bemühungen fort, sich als Sprachrohr der Bundeswehr zu profilieren und ihren Einfluss in der Truppe zu stärken. Der im Auftrag der Partei gedrehte Film („Die Bundeswehr-Misere“) zeichnet das Bild angeblich vernachlässigter Streitkräfte, mit denen sich „Deutschland nicht mehr verteidigen“ könne. Er stößt in der Berliner Politik auf Protest, da er die Bundeswehr „für parteipolitische Werbezwecke“ nutze. Seine Veröffentlichung erfolgt zu einem Zeitpunkt, zu dem extrem rechte Netzwerke und Strukturen in der Bundeswehr für eine Reihe von Skandalen sorgen. Im Zentrum steht die Elitetruppe Kommando Spezialkräfte (KSK), von der inzwischen eine Kompanie aufgelöst wurde; sie wird als „Ausgangspunkt für rechtsextreme Umtriebe in der Bundeswehr“ identifiziert. Insider sind überzeugt, „15 bis 20 Prozent der Soldaten“ wiesen eine extrem rechte Orientierung auf. Einheiten der extrem rechts durchwirkten Bundeswehr sind an der Grenze zu Russland stationiert und operieren in Ländern wie Afghanistan oder Mali.

„Stiefkind der Politik“

Die mit extrem Rechten durchsetzte Partei Alternative für Deutschland (AfD) setzt ihre Bemühungen fort, sich als Sprachrohr der Bundeswehr zu profilieren und ihren Einfluss in der Truppe zu stärken. Deutschland müsse sich „wieder verteidigen können“, heißt es bei der Partei anlässlich der Vorstellung eines von ihrer Bundestagsfraktion produzierten Films, der sich mit der Situation der Bundeswehr befasst.[1] Der Film trägt den Titel „Die Bundeswehr-Misere – Warum sich Deutschland nicht mehr verteidigen kann“. Laut dem verteidigungspolitischen Sprecher der AfD soll der Film die Bundeswehr „ins Bewusstsein der Öffentlichkeit“ rücken und die parlamentarische Arbeit der Rechtsaußenpartei vorstellen. Dabei wird, so heißt es, das Bild unterfinanzierter und vernachlässigter Streitkräfte gezeichnet, die zu einem „Stiefkind“ der Politik verkommen seien.[2] Laut der AfD befinde sich die Bundeswehr „im schlechtesten Zustand seit ihrer Aufstellung“. Der Film solle Öffentlichkeit herstellen und damit einen Beitrag leisten, „die Regierung zu zwingen, ihren Auftrag zu erfüllen“. Die Partei plädiert dabei vor allem für die Wiedereinführung der 2011 abgeschafften Wehrpflicht sowie für die Fokussierung der Streitkräfte auf „Landes- und Bündnisverteidigung“. Zudem strebt sie den Aufbau milizartiger „Heimatschutzkräfte“ an, während sie eine EU-Armee ablehnt.[3] Des weiteren soll der Einfluss der europäischen Staaten in der NATO gestärkt werden. In diesem Zusammenhang haben sich AfD-Politiker bereits für eine massive Aufstockung des deutschen Wehretats ausgesprochen.[4] Die Bundeswehr wieder aufzubauen werde „unendlich viel Kraft und Geld kosten“, erklärte der derzeitige verteidigungspolitische Sprecher der Partei im Jahr 2019 anlässlich einer Parlamentsdebatte über das NATO-Aufrüstungsziel. Die Vorgabe von zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts werde „da kaum reichen“.

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Zum 80 Tage Kampf in der DVRK

Zum 80-Tage-Kampf wurde das Plakat „In hochschlagenden Flammen des 80-Tage-Kampfes schreiten wir tatkräftig dem VIII. Parteitag entgegen!“ veröffentlicht.

Über den 80-Tage-Kampf berichtet die „Stimme Koreas“ (www.vok.rep.kp): 

In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) findet im Vorfeld des für den Anfang Januar des nächsten Jahres vorgesehenen 8. Parteitages der Partei der Arbeit Koreas der 80-Tage-Kampf statt, an dem die ganze Partei, der ganze Staat und das gesamte Volk teilnehmen.

Auf der 19. Sitzung des Politbüros des ZK der Partei in der 7. Wahlperiode, die am 5. Oktober einberufen wurde, hat man einen wichtigen Beschluss verabschiedet, den 80-Tage-Kampf der ganzen Partei und des ganzen Staates zu entfalten, um den 8. Parteitag mit hohem politischem Elan und großen Arbeitsleistungen zu begehen, und wurde ein Schreiben des ZK der Partei an alle Parteimitglieder gerichtet.
Gleich nach dem Beginn des Kampfes besuchte der Staatschef Kim Jong Un die Baustelle für die Beseitigung der Naturkatastrophenschäden im Gebiet Komdok vom Bezirk Süd-Hamgyong.

Als er sah, dass in einem knappen Monat die Spuren der großen Schäden völlig verschwanden und ca. 2 300 Wohnhäuser gebaut wurden, sprach er mit großer Freude, dass die Bewohner des überschwemmten Gebietes bis Ende des Monates in die neuen Wohnhäuser einziehen können.

An jenem Tag legte er einen grandiosen Plan dar, Komdok in eine vorbildliche Gebirgs- und Bergwerksstadt des Staates zu verwandeln. Dann gab er die Aufgabe, während des 80-Tage-Kampfes einen Gesamtbauplan für das Gebiet Komdok anzufertigen, und wies konkret auf die Richtung des Bauprojekts hin.

Kim Jong Un sagte, dass er die Bauarbeiten persönlich anleiten und gemeinsam mit der Volksarmee die Bergwerksdörfer in Komdok in eine in der Welt beispiellose Bergwerksstadt und in eine einmalige herrliche Stadt im Gebirgstal verwandeln werde, die alle Menschen beneiden würden.

In 5 Jahren ab nächstem Jahr werden 25 000 Wohnhäuser gebaut, und Komdok wird zur nie dagewesenen Stadt im Gebirgstal. Dieses große Vorhaben gab dem koreanischen Volk neue Zuversicht und Hoffnung und wurde zu einem Funken für die Flamme des 80-Tage-Kampfes mit dem Ziel, neue Periode des Aufschwungs und der Wende in der Revolution einzuleiten. Dieser Funke entfaltet sich im ganzen Land zum heftigen Feuer.

Fotoalben zum 75. Gründungstag der Partei der Arbeit Koreas

Hier werden drei Fotoalben aus der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zum 75. Gründundgstag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) in englischer Sprache zur Verfügung gestellt:

Über die Militärparade zum 75. Gründungstag der Partei der Arbeit Koreas

Zum Boden, der ewig keinen Krieg kennen wird

Mit dem Tagesanbruch am 10. Oktober, 0 Uhr, begann die Militärparade zu Ehren des 75. Gründungstages der Partei der Arbeit Koreas und zog die Aufmerksamkeit der Welt auf sich. Unter den Hightech-Waffen, die bei der Militärparade auf dem Kim-Il-Sung-Platz in Pyongyang vorbeizogen, gab es auch etliche, die bisher noch nicht veröffentlicht wurden.
Welche Mission haben denn diese erstaunlichen Hightech-Waffen?
Der Vorsitzende Kim Jong Un erklärte in seiner Rede anlässlich der Militärparade, dass diese Waffen dazu dienen werden, den Sozialismus, die Würde und das Leben des koreanischen Volkes, zuverlässig zu verteidigen und den Frieden zu schützen, damit das koreanische Volk auf ewig auf dem Boden ohne Krieg von Generation zu Generation prosperiert.
Wie allen bekannt ist, gehört Korea zu den Gebieten, die weltweit die größte Gefahr des Kriegsausbruchs herrscht. Denn die feindlichen Kräfte legen Wert auf die geopolitische Lage Koreas und verstärken die wirtschaftliche Blockade wie auch die militärische Bedrohung, um unbedingt dieses Land in ihre Gewalt zu bringen.
Dagegen legte die DVR Korea die militärische Fähigkeit, jene Kräfte, die die Souveränität und das Existenzrecht des Staates und Volkes antasten oder bedrohen könnten, präventiv niederzuhalten, als die zuverlässigste und mächtigste Verteidigungskraft des Staates fest. Die bei diesmaliger Militärparade veröffentlichten neuen Hightech-Waffen zeigten klar und deutlich, dass niemand die DVRK antasten kann.
Kim Jong Un erklärte, er wünsche niemals, dass die militärische Kraft der DVRK gegen irgendjemanden gerichtet ist. Aber man muss darauf aufmerksam sein, dass er „falls“ wiederholte.
Er erklärte wie folgt:
„Unsere Kriegsabschreckungskraft, die zur Verteidigung der Souveränität und des Existenzrechts des Staates und zum Schutz des Friedens der Region beizutragen hat, wird auf keinen Fall missbraucht oder präventiv angewendet, aber falls irgendwelche Kräfte die Sicherheit unseres Staates verletzen würden, falls sie gegen uns ihre Militärgewalt anwenden wollen, werde ich ihnen durch zuvorkommende Generalmobilmachung unserer mächtigsten offensiven Kraft vergelten.“
Die Militärparade zu Ehren des 75. Gründungstages der PdAK gab der Welt den unverrückbaren Willen des Vorsitzenden Kim Jong Un kund, die Koreanische Halbinsel zum Boden zu machen, der ewig keinen Krieg kennen wird.

Der Genossenverein Konsol – erste Parteiorganisation

Der Genossenverein Konsol, erste Parteiorganisation und Ursprung der Partei der Arbeit Koreas, wurde vor 90 Jahren gegründet.

Genosse Kim Il Sung betrat mit einem großen Vorhaben, den japanischen Imperialismus zu zerschlagen und die Befreiung des Vaterlandes zu erlangen, den Weg der Revolution und beschleunigte die Vorbereitung für die Gründung der Partei von neuem Typ. Seitdem die KP Koreas aus der Komintern ausgewiesen wurde, suchte er nach Wegen zur Gründung der Partei.

Die KP Koreas wurde im April 1925 gegründet, aber machte infolge der grausamen Unterdrückung der japanischen Imperialisten, die Korea von 1905–1945 militärisch besetzt hielten, und des parteiinternen Fraktionskampfes um die Hegemonie 1928 mit ihrer Existenz Schluss. Die Komintern hob die Erlaubnis der KP Koreas auf, ordnete an, sie erneut zu organisieren, und forderte die koreanischen Kommunisten in Mandschurei und Japan dazu auf, auf dem Prinzip „in einem Land nur eine Partei“ in die Partei jener Länder, in denen sie weilten, beizutreten.

Seinerzeit betätigte sich Kim Il Sung in der chinesischen Mandschurei.

Wenn man auch den Direktiven der Komintern nachkommt, kann man sich nicht erlauben, auf den Aufbau unserer eigenen Partei zu verzichten und auf ewig in einem fremden Zimmer zu wohnen. Koreaner müssen über ihre eigene Partei verfügen. Das war seine Auffassung und Position, die den Übertritt in die Partei Chinas betraf.

Wenn man entsprechend der realen Verhältnissen der koreanischen Revolution eine Partei gründen wolle, solle man eine Grundparteiorganisation aus den Kommunisten von neuer Generation als Rückgrat zuerst bilden und durch deren Erweiterung die Partei gründen. Das war seine vernünftigste und wirklichkeitsnahste Parteigründungsmethode.

Daraus gründete er mit den Jungrevolutionären von neuer Generation, die er mehrere Jahre lang bei revolutionären Tätigkeiten heranbildete, am 3. Juli 1930 in Kalun erste Parteiorganisation. Im Namen „Genossenverein Konsol“ spiegelte sich sein Streben und Willen wider, die Leben und Tod zu teilenden Genossen herauszufinden, zusammenzuschließen und die koreanische Revolution vorantreiben zu lassen und zu vollenden.

Die Mitglieder des Genossenvereins Konsol betrug nur zehn.

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Rede vom Genossen Kim Jong Un, Oberster Führer unserer Partei, unseres Staates und unserer Streitkräfte, anlässlich der Militärparade zu Ehren des 75. Gründungstages der Partei der Arbeit Koreas

Alle Bürger des ganzen Landes und Offiziere und Soldaten der Volksarmee, die den glücklichen Feiertag im Oktober begehen!

Offiziere und Soldaten der Öffentlichen Sicherheitstruppen, Angehörige der Roten Arbeiter-und-Bauern-Wehr und der Roten Jungen Garde,

Delegierte zur Feier des 75. Gründungstages der Partei und Pyongyanger!

Genossen Kommandeure und Kämpfer der Paradekolonnen, die an der Militärparade zu Ehren des ruhmvollen Feiertages im Oktober teilnehmen!

Liebe Genossen!

Es ist der Jubiläumstag unserer ruhmreichen Partei gekommen.

Wir haben die ruhmreiche Nacht begrüßt.

Ich weiß nicht, aus welchem Grund, aber allein anhand dieser Tatsache, dass diese ruhmvolle Nacht endlich gekommen ist, ist der Jubiläumstag der Partei in diesem beispiellos harten Jahr allzu begeisternd.

Zum 75. Gründungstag unserer großen Partei entbiete ich im Namen des ZK der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) Ihnen allen, die Sie den heutigen Feiertag im Oktober mit großem Ruhm und Stolz krönten, Grüße und Glückwünsche von ganzem Herzen.

Ich spreche unserem gesamten Volk herzliche Dankesgrüße und Glückwünsche aus.

Genossen!

In dieser Nacht des großen Fests pulsieren die Straßen der Hauptstadt und dieser ruhmvolle Platz so mit Wonne, Freude und Stolz, aber wir sollten nie vergessen, dass dieser heutige ruhmreiche Augenblick jetzt dank unsichtbarer Anstrengungen und Hingabe unzähliger Parteimitglieder, Arbeiter, Offiziere und Soldaten unserer Revolutionsarmee im ganzen Land geschützt wird.

Wie viele Menschen haben in diesem Jahr harte Umstände überwindend beharrlich gekämpft, um diesen ruhmvollen Augenblick von heute herbeizuführen und zu verteidigen?

Wie viele Widrigkeiten hatten wir zu überstehen, um bis hierher zu kommen?

Niemand kann besonders der patriotischen und heldenhaften Selbstlosigkeit unserer Offiziere und Soldaten der Volksarmee an der unerwartet entgegengetretenen Front der Prophylaxe und des Wiederaufbaus in Katastrophengebieten in diesem Jahr ohne Tränen des Dankes begegnen.

Der Schutz des Vaterlandes, des Volkes und der Revolution ist die selbstverständliche Hauptpflicht der Volksarmee, aber die Mühen unserer Offiziere und Soldaten waren allzu groß.

Unsere Offiziere und Soldaten nehmen zu große Last auf sich und geben sich viel Mühe.

Deshalb tut es mir allzu Leid und es ist mir schwer ums Herz, in dieser ruhmvollen Nacht mit ihnen allen nicht beisammen zu sein.

Eben in diesem jetzigen Zeitpunkt kämpfen zahlreiche Offiziere und Soldaten unserer Armee immer noch mutig auf Vorposten der Prophylaxe und an der Front des Wiederaufbaus für die Schadensbehebung zum Schutz der Sicherheit des Staates und des Wohlergehens des Volkes, ohne zu diesem ruhmreichen Kim-Il-Sung-Platz gekommen zu sein.

Trotz der militärischen Bedrohung der feindlichen Kräfte wie auch der urplötzlichen Bedrohung wie Vorbeugung gegen Pandemie und Kampf mit der Natur erfüllt unsere Armee ihre Aufgabe als Herr der Verteidigung des Staates hervorragend.

Ich erweise ihrer herzlichen Treue und Pietät gegenüber unserem Staat und Volk größte Hochachtung und spreche allen Offizieren und Soldaten der ganzen Armee meinen warmen Dank aus.

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Ansprache vom Vorsitzenden Kim Jong Un auf der Militärparade zum 75. Gründungstag der PdAK

   Der Oberste Führer der Partei, des Staates und der Streitkräfte Koreas, Kim Jong Un, hielt auf der Militärparade zum 75. Gründungstag der Partei der Arbeit Koreas eine Ansprache.
   In seiner Ansprache gratulierte Kim Jong Un anlässlich des 75. Parteigründungstages im Namen des ZK der Partei der Arbeit Koreas ganz herzlich allen Menschen dazu, das Oktoberfest mit Glanz und Gloria geschmückt zu haben.
   Weiter sagte er wie folgt.
   In der Nacht des großen Festes sind alle Straßen der Hauptstadt und dieser ehrenvolle Platz von Begeisterung, Freude und Stolz erfüllt. Aber man darf auf keinen Fall vergessen, dass die ehrenvolle Zeit von heute zurzeit durch die unsichtbaren Anstrengungen und Aufopferung von unzähligen Parteigenossen, Arbeitern und Offizieren und Soldaten unserer Revolutionsarmee in allen Landesteilen geschützt wird.
   Ich entbiete den Patrioten, die nach der Erfüllung ihrer Aufgaben für die Beseitigung der Naturkatastrophenschäden nicht in ihr liebes Zuhause in Pyongyang, sondern freiwillig in andere Wiederaufbaugebiete gezogen sind, meinen kämpferischen Gruß und herzlichen Dank. Sie sind meine zuverlässigsten Kämpfer der Divisionen der Hauptstadtparteimitglieder als unsere wichtigsten Personen, die eigentlich hier sein müssten.
   Ich wünsche den Familien, die nach der Überwindung der Naturkatastrophenschäden in neue Dörfer und Häuser eingezogen sind, und allen Familien im ganzen Land Glück und Freude und unseren Kindern die Erfüllung ihrer schönen Träume.
   Ich tröste mit teilnehmenden Worten alle Leute auf der Erde, die gegen die bösartige Virusinfektionskrankheit kämpfen, und hoffe mit zusammengeschlossenen beiden Händen aufrichtig, dass die Gesundheit aller Menschen und ihr Glück und ihre Freude geschützt werden.
   Meine Herzlichkeit gilt auch den lieben Landsleuten im Süden, und ich wünsche, dass schnell wie möglich die laufende Gesundheitskrise überwunden wird und der Norden und der Süden wieder einander die Hände drücken.

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Militärparade zu Ehren des 75. Gründungstages der Partei der Arbeit Koreas

   Zu Ehren des 75. Gründungstages der Partei der Arbeit Koreas fand am 10. Oktober um 0 Uhr auf dem Kim-Il-Sung-Platz eine Militärparade feierlich statt.
   Die Vereinte Militärkapelle betrat den Platz und vollzog eine Zeremonie, indem sie das Parteiemblem, die Zahlen und Schriften wie „10. Oktober“, „1945“, „2020“ und „Sieg“ darstellte und die Militärmusikstücke spielte, die den kämpferischen Elan und Geist der Koreanischen Volksarmee vertreten.
   Um den Obersten Befehlshaber der Streitkräfte der Republik, Kim Jong Un, Vorsitzenden der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea, zu empfangen, war die Ehrenformation der Koreanischen Volksarmee angetreten.
   Als Kim Jong Un auf dem Platz ankam, fand eine feierliche Empfangszeremonie der Ehrenformation statt.
   Der Oberste Befehlshaber erhielt vom Kommandeur der Ehrenformation der Koreanischen Volksarmee einen Empfangsrapport und schritt die Formation ab.
   Unter den Klängen der Empfangsmusik erschien Kim Jong Un, großer Repräsentant der Partei und des Staates und herausragender Führer der koreanischen Revolution, auf der Tribüne des Paradeplatzes.
   Er erwiderte winkend den stürmischen Jubel der Paradeteilnehmer und der Massen.
   Ihm und den Kadern der Partei, Regierung und Armee überreichten die Mitglieder der Kinderorganisation duftende Blumensträuße.

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Was die Welt bewegt, das ist der Widerspruch

Dieser Ausspruch des Dialektikers und bürgerlichen Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831) wird heute zu seinem 250-jährigen Geburtstag gerne vergessen. Die großen Lehrer des Proletariats haben ihre Theorien auf Hegels Dialektik aufgebaut, diese entschieden kritisiert und vom Kopf auf die Füße gestellt.

So führt W.I. Lenin in seinem „Konspekt zu Hegels Wissenschaft der Logik“ vom September 1914 aus: „Blödsinn über das Absolute […]. Ich bemühe mich im allgemeinen, Hegel materialistisch zu lesen: Hegel ist auf den Kopf gestellter Materialismus (nach Engels) – d.h. ich lasse den lieben Gott, das Absolute, die reine Idee etc. größtenteils beiseite.“ (Lenin-Werke (LW) Band 38, S. 94)

Friedrich Engels schreibt in „Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie“: „Die Philosophen wurden aber in dieser langen Periode von Descarts bis Hegel und von Hobbes bis Feuerbach keineswegs, wie sie glaubten, allein durch die Kraft des reinen Gedankens vorangetrieben. Im Gegenteil. Was sie in Wahrheit vorantrieb, das war namentlich der gewaltige und immer schnellere Fortschritt der Naturwissenschaft und der Industrie. Bei den Materialisten zeigte sich dies schon auf der Oberfläche, aber auch die idealistischen Systeme erfüllten sich mehr und mehr mit materialistischem Inhalt und suchten den Gegensatz von Geist und Materie pantheistisch zu versöhnen; so daß schließlich das Hegelsche System nur einen nach Methode und Inhalt idealistisch auf den Kopf gestellten Materialismus repräsentiert.“ (Marx-Engels-Werke (MEW) Band 21, S. 277)

Für jede Philosophie gilt daher:

„Befreit die Philosophie aus der Haft der Hörsäle und Lehrbücher der Philosophen und verwandelt sie in eine scharfe Waffe in den Händen der Massen!“ Mao Tsetung

Daher sollte jeder und jede, der/die sich mit Philosophie beschäftigen möchte, Mao Tsetungs Werk „Über den Widerspruch“ (August 1937. In: Mao Tsetung, Ausgewählte Werke Band I, Peking, 1968, S. 365-408, Link) lesen. Dieses Werk ist auch in der Sammlung „Fünf philosophische Monographien“ von Mao Tsetung (Verlag für fremdsprachige Literatur, 1976) enthalten, die antiquarisch zu haben ist und folgende wichtige Werke von Mao Tsetung enthält:

  • ÜBER DIE PRAXIS (Juli 1937)
  • ÜBER DEN WIDERSPRUCH (August 1937)
  • ÜBER DIE RICHTIGE BEHANDLUNG DER WIDERSPRÜCHE IM VOLKE (27. Februar 1957)
  • REDE AUF DER LANDESKONFERENZ DER KP CHINAS ÜBER PROPAGANDAARBEIT (12. März 1957)
  • WOHER KOMMEN DIE RICHTIGEN IDEEN DER MENSCHEN? (Mai 1963)

75 Jahre Partei der Arbeit Koreas

Zum 75. Gründungstag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) hat das Internetportal „Naenara“ eine Foto-, Buch-, Lieder- und Videozusammenstellung veröffentlicht, das hier eingesehen werden kann:

http://www.naenara.com.kp/Exhibition/party/ge

Es sind 75 Jahre vergangen, seitdem die Partei der Arbeit Koreas, Stab der koreanischen Revolution und Organisatorin und Wegweiserin aller Siege des koreanischen Volkes, gegründet wurde.

Die Gründung der PdAK am 10. Oktober Juche 34 (1945) war eine hoheitliche Erklärung, die die Geburt einer führenden politischen Organisation von neuem Typ, die das Schicksal des Landes und der Nation wahrhaft verantwortet und führt, vor aller Welt bekannt machte.

In den vergangenen 75 Jahren führte die PdAK das Volk auf dem siegreichen Weg zur Verwirklichung der koreanischen revolutionären Sache, des sozialistischen Werks.

Sie folgte im ganzen Prozess der Führung der Revolution und des Aufbaus in verschiedenen Etappen niemals den bestehenden Theorien und Formeln und schritt einzig und allein auf dem Weg koreanischer Prägung tatkräftig vorwärts. Unter dem hoch erhobenen Banner von Juche errichtete sie inmitten von historischen Prüfungen und Schwierigkeiten auf diesem Boden den unbesiegbar starken sozialistischen Staat, womit die Würde und Position der DVR Korea außerordentlich stiegen und eine für alle Zeiten bestehende Grundlage für das Erstarken und Aufblühen des Vaterlandes und die Vollendung der koreanischen revolutionären Sache entstand.

Sie entwickelte im historischen Kampf für die Führung des sozialistischen Werkes unser Volk zu einem würdevollen souveränen Volk, dem mächtigen Subjekt der Revolution. Sie rüstete die Volksmassen mit der Juche-Ideologie aus, schloss sie um sich fest zusammen und verband sie miteinander zu einem sozio-politischen Organismus und brachte ihren hohen revolutionären Elan und ihre unerschöpfliche Schaffenskraft zur Geltung, damit sie ihrer Verantwortung und Rolle als Subjekt der Revolution gerecht werden konnten.

Sie bahnte sich aufs Neue den Weg zum wahrhaften Sozialismus, der dem Ideal der Volksmassen entspricht, und errichtete den Sozialismus mit den Volksmassen im Mittelpunkt, in dem die Volksmassen wahrhafte Herren des Staates und der Gesellschaft sind und ihre souveränen Forderungen bestens verwirklicht werden. Dank der Führung der hervorragenden Partei, die das Volk als das Höchste betrachtet, konnte die einmütige Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft verwirklicht werden und die DVR Korea als Land mit einer unbesiegbaren Macht vor aller Welt erstrahlen.

Die PdAK trug in dem über Jahrhunderte hinweg fortdauernden Konfrontationskampf mit dem Imperialismus den Sieg davon und verteidigte ehrenvoll die Würde und Souveränität des Vaterlandes und die Errungenschaften der Revolution.

Durch langjährigen harten und ruhmreichen Kampf wurde die PdAK zu einem ideologisch reinen Kristall und einer organisatorisch in sich geschlossenen Ganzheit gestaltet, in der die Einheitlichkeit der Ideologie des Führers und seiner Führung verwirklicht wurde, zu einer bewährten und erprobten Partei, die mit der eigenen Führungsweise die Revolution und den Aufbau zum Sieg führt, und zu einer mütterlichen Partei weiterentwickelt, die in den Volksmassen tief verwurzelt ist und ein mit Wille und Gefühl in sich geschlossenes Ganzes mit dem Volk gebildet hat.

Die 75-jährige Geschichte der PdAK ist von stolz erfüllten Siegesjahren durchdrungen, die die Richtigkeit und Unbesiegbarkeit der koreanischen revolutionären Sache maximal demonstrierten.

Die von Kim Il Sung gegründete und von ihm und Kim Jong Il geführte PdAK wird heute unter der Führung von Kim Jong Un noch weiter verstärkt und entwickelt.