200. Geburtstag von Friedrich Engels

Heute vor 200 Jahren wurde der große Lehrer des Weltproletariats Friedrich Engels geboren: „Seine Erinnerung und sein Werk werden immer lebendig bleiben!“ Diese Worte, die Engels nach dem Tod von Karl Marx gesagt hat, gelten auch für ihn selbst.

Seine Werke und Schriften, die er als Erbe hinterlässt, werden weiterhin den Weg der Völker der Welt im Kampf gegen die Unterdrückung des Kapitalismus und Imperialismus beleuchten.

Hier ein Hinweis auf das Heft Nr. 8-2020 der Zeitschrift offen-siv „Am 28. November 1820 wurde FRIEDRICH ENGELS geboren“

Kim Jong Un – Die Bewegung um das Rote Banner der drei Revolutionen

Am 18. November dieses Jahres waren es 45 Jahre seitdem der Genosse KIM JONG IL die „Bewegung um das Rote Banner der drei Revolutionen“, eine Weiterentwicklung der Chollima-Bewegung (siehe zur Chollima-Bewegung: Kim Il Sung, Werke Band 15, Pyongyang, 1983, S. 184-194), begonnen hat. Dies geschah um die Linie der drei Revolutionen in der Ideologie, der Technik und der Kultur weiter voran zu bringen. Diese drei Revolutionen wurden vom Präsidenten KIM IL SUNG als die strategische Linie beim Aufbau des Sozialismus im Juche-Korea vorangebracht.

Die „Bewegung um das Rote Banner der drei Revolutionen“ hat nicht nur ein Wachstum der Produktion und die Einführung von Neuerungen, sondern auch das Hinwegfegen alles Rückwärtsgewandtem und Reaktionärem auf allen Gebieten der Gesellschaft und im Leben, wie in der Ideologie, Kultur und Technologie, zum Ziel. Deshalb war und ist die Linie der drei Revolutionen die richtige Linie beim Aufbau des Sozialismus. Andere vormals sozialistische Länder scheiterten daran, die ideologische Revolution durchzuführen, als ein Ergebnis dessen wurde der Kapitalismus in diesen Länder wieder eingeführt. Die „Bewegung um das Rote Banner der drei Revolutionen“ dient als Beispiel des erfolgreichen sozialistischen Aufbaus.

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Impfstoff und Corona ist vorbei?

Dieses kleine Interview aus den „ZDF-Heute-Nachrichten“ zeigt sehr gut auf, wie Impfen im Kapitalismus geht: Milliardensubventionen für die Pharmakonzerne für die ganz schnelle Entwicklung eines Impfstoffes gegen das Corona-Virus und Milliardenprofite für die Produktion und Verteilung des Impfstoffes durch die Pharmamonopole. Ob es was hilft und einen gesellschaftlichen Nutzen hat oder der Gesellschaft und dem Geimpften schädigt, wird man dann schon sehen. Hauptsache die Profite für die Monopole stimmen ….

Das Einkommen bestimmt die Ansteckungshäufigkeit und Mortalität von Covid-19

VOM KKE-NAHEN ONLINE-PORTAL ATEXNOS.GR EIN ARTIKEL ÜBER DEN KLASSENASPEKT DER CORONA-PANDEMIE AM BEISPIEL SCHWEDENS

Schwedische Epidemiologen: Das Einkommen bestimmt die Ansteckungshäufigkeit und Mortalität von Covid-19

VON PANOS ALEPLIOTIS AM 20. November 2020

In der Region Stockholm, sind bei Menschen über 25 Jahre, die außerhalb von Pflegeheimen in den Gebieten mit dem niedrigsten Einkommen starben, 14 pro 10.000 Personen an Covid-19 gestorben.Die entsprechende Zahl in Gebieten mit dem höchsten Einkommen beträgt 2,6 pro 10.000 Personen. Wenn die Bevölkerung der Gebiete nach Einkommen aufgeteilt wird, stellt sich heraus, dass 442 Menschen aus der untersten Einkommensgruppe gestorben sind, während die Zahl der Todesopfer bei denjenigen mit dem höchsten Einkommen 83 ist.

UNGLEICHE BEDINGUNGEN BEIM SCHUTZ VOR COVID-19

Die Region Stockholm ist eines der Gebiete, das bisher von der Pandemie weltweit am stärksten betroffen ist. Laut Anton Lager, Epidemiologe für die öffentliche Gesundheit, kommen etwa 2.500 Todesfälle auf mehr als 300.000 infizierte Menschen.Die Bewohner der Region Stockholm haben unterschiedliche Voraussetzungen um den allgemeinen Schutzempfehlungen zu folgen und sich vor Covid-19 zu schützen. Das Einkommen ist der sozioökonomische Faktor, der eindeutig mit dem Sterberisiko durch Covid-19 verbunden ist. Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Beruf und die Möglichkeit zu Telearbeit.Zu dieser Schlussfolgerung kommt ein Bericht des Zentrums für Epidemiologie und Sozialmedizin (CES).Das Zentrum für Epidemiologie und Sozialmedizin (CES) übergab der Öffentlichkeit einen Bericht über die Beziehung zwischen sozioökonomischen Faktoren und dem Sterberisiko durch Covid-19. Wie fast alle Probleme der öffentlichen Gesundheit, beeinträchtigt das Covid-19-Virus die soziodemografischen Gruppen ungleich. Covid-19 trifft Männer und ältere Menschen, aber solche mit einem niedrigeren sozioökonomischen Status und diejenigen, die in bestimmten Gebieten wohnen, sind härter als andere getroffen worden.

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Danke, Eva Bartlett!

Nachfolgend spiegle ich einen Beitrag über den Krieg in Syrien und die Berichterstattung der westlichen Mainstream-Medien, der zuerst auf http://www.sascha313.wordpress.com erschienen ist:

Im Rahmen einer Pressekonferenz unter dem Motto „Gegen Propaganda und Regimechange in Syrien“ in den Vereinten Nationen wurde Eva Bartlett, eine kanadische Journalistin, von einem norwegischen Kollegen gefragt, wie sie es wagen könnte, den Mainstream-Medien vorzuwerfen, über die reale Lage in Syrien zu lügen. Ihre Antwort zerlegt in zwei Minuten die Mythen der selbsternannten Qualitätspresse.

Einiges zur Geschichte Syriens

Die Syrische Arabische Republik hatte ein schweres Schicksal. Eine lange Zeit gehörte Syrien zum Türkischen Imperium (Osmanisches Reich). Später wurde es zu einer französischen Kolonie. Erst im April 1941 wurde in Syrien die Gründung einer unabhängigen Republik ausgerufen. Aber tatsächlich war Syrien das erst 1946, nachdem alle französischen und englischen Truppen von seinem Territorium abgezogen worden waren. Um auf eigenen Beinen zu stehen, brauchte die nationale Wirtschaft Arbeitsressourcen. Doch ein großer Teil der Bevölkerung war ungebildet. Man mußte also damit beginnen, Schulen und Hochschulen aufzubauen. Es wurde eine kostenlose obligatorische Erstausbildung eingeführt. Sofort wurde demokratischen sozial-ökonomischen Umgestaltungen begonnen. Die Regierung faßte den Beschluß, eine Bodenreform durchzuführen, die eine Beschlagnahme eines bedeutenden Teils des Bodens der Gutsbesitzer vorsah. Auch wurde mit der Nationalisierung der größten Industriebetriebe, der Banken, der Versicherungsgesellschaften begonnen, und es wurde ein kostenloses staatliches Gesundheitswesen eingeführt.

Quelle:
Ljubow Pribytkowa: Welche Ziele verfolgen die USA in Syrien?


Siehe auch:
Aleppo war eine der schönsten Städte
Bashat al-Assad: Es geht um den Frieden…
Interview mit Bashar al-Assad (RT)
Interview mit Asma al_Assad
Asma Assad, die Frau des syrischen Präsidenten
Eva Bartlett interview einen syrischen Künstler
Eva Bartlett on Syria: myths, media lies, and realities. Imperialism on Trial, Birmingham
Was sind die Gründe des Kriegs gegen Syrien
Propaganda-Lügen der USA über die Flüchtlinge – oder: Warum fliehen die Menschen aus Syrien?

Kim Jong Il und Lenins Grab

Ein Beitrag der Stimme „Koreas“ (Quelle):

Kim Jong Il und Lenins Grab

Am 4. August Juche 90 (2001) fand feierlich am Lenin-Mausoleum eine Kranzniederlegung statt, bei der Schweigen herrschte. Der große Anführer Kim Jong Il suchte das Lenin-Mausoleum auf dem Roten Platz in Moskau auf. Im Mausoleum lag der Kranz, auf dem die folgenden Buchstaben zu lesen waren: ′′An V. I. Lenin, Kim Jong Il„. Kim Jong Il zollte Lenin den edlen Tribut, der den ersten sozialistischen Staat auf der Erde gegründet hat.

Die Nachrichten verbreiteten diese weltweite Sensation. Zu dieser Zeit zeigten TV-Sender aus mehr als 150 Ländern der Welt sowie Russland tagesaktuell die Nachricht von Kim Jong Ils Besuch in der Russischen Föderation, die von insgesamt über 30 Milliarden Menschen beobachtet wurde.

Zur Verstärkung der Verteidigungskraft der DVRK

Im Verlag für fremdsprachige Literatur, Pyongyang, ist im November 2020 der Bildband „Zur Verstärkung der Verteidigungskraft des Staates“ erschienen. Dieser ist dem VIII. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gewidmet, der im Februar 2021 stattfinden wird. Hier kann dieser neue Bildband angesehen werden:

Neuer Ostlandritt des BRD-Imperialismus

In der „sozialistischen Wochenzeitung der DKP“ Unsere Zeit (UZ) vom 20.11.2020, S. 9 findet sich ein Artikel von Arnold Schölzel zum neuen Drang nach Osten des BRD-Imperialismus und seiner Helfershelfer in NATO und EU (Quelle):

Für die EU-Peripherie redet Ursula von der Leyen Klartext

„Entscheidende Aktionen im Osten“

Die USA im Niedergang, China erzielt strategische Erfolge, Russland bleibt unbotmäßig, von westlichen Sanktionen unbeeindruckt und vermittelt Frieden zwischen Aserbaidschan und Armenien – die Kräfteverhältnisse verschieben sich und die EU sucht nach ihrer Rolle im internationalen Klassenkampf. Aus Berlin und Brüssel kommen mehr oder weniger klare Aussagen, wie man sich aufstellen will. Sie laufen auf eins hinaus: Nicht mehr nur Juniorpartner der USA sein, sondern als „eigene Akzente“ (Ursula von der Leyen im „Zeit“-Interview) setzender imperialistischer Akteur auftreten, das heißt mit Expansion und Aggression. Dafür drei Belege aus jüngster Zeit:

Erstens: Am 13. November hielt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine elfminütige Videorede auf der „Riga Conference“. Das ist eine jährliche Zusammenkunft von Militärs, Politikern und Wissenschaftlern, die zum 15. Mal in der lettischen Hauptstadt Riga stattfand – das baltische Pendant zur Münchener Sicherheitskonferenz. An der EU-Peripherie fallen aber schon mal Klartextsätze. So pries zum Beispiel NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, der trotz Pandemie nach Riga gereist war, die Einkreisung Russlands durch den Pakt. Der halte trotz Pandemie seine „Missionen und Operationen von der Ostsee bis nach Afghanistan“ aufrecht. Da stand von der Leyen nicht zurück. Ihre Losung des Tages war ungefähr: Nicht am deutschen Wesen allein soll die Welt genesen, sondern an dem von USA und EU. Denn beide bildeten „das Rückgrat für eine neue globale Allianz“, wobei die EU die Initiative ergreifen müsse. Im zweiten Teil ihrer Rede verwandelten sich die obligatorischen Phrasen von „gemeinsamen Werten“ und „gemeinsamer Sicherheit“ in Drohungen gegenüber Belarus und Russland. So kündigte sie „entscheidende Aktionen jenseits unserer östlichen Grenzen“ an: Das EU-Sanktionsregime solle „maximal“ genutzt und „weltweit“ zur Anwendung gebracht werden. An die wirtschaftliche Zusammenarbeit sei zukünftig „strategisch“ heranzugehen. Konkret: Für die Ukraine, plauderte sie aus, habe die EU 15 Milliarden US-Dollar ausgegeben. Das Land sei heute „wesentlich stärker“ als zuvor und das sei das Angebot auch für andere Länder wie ein „demokratisches Belarus“. Die EU-Kommission habe daher im Auftrag der Mitgliedstaaten einen Plan zur wirtschaftlichen Unterstützung der Opposition dort entworfen und sei bereit, „alle ökonomischen Mittel“ für einen „demokratischen Wandel“ zu mobilisieren.

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