Stalin über den Aufstieg der faschistischen Staaten

J.W. Stalin analysiert den Übergang von der ersten zur zweiten Etappe der allgemeinen Krise des Kapitalismus, indem er die ökonomischen und politischen Krisen der kapitalistischen Ländern in den 1930er Jahren, also die Krise des Weltkapitalismus und die Außenpolitik der sozialistischen Sowjetunion, einer genauen Untersuchung unterzieht. So werden auch die polit-ökonomischen Ursachen des Sieges des Faschismus in einigen kapitalistischen Ländern, darunter besonders in Nazi-Deutschland, untersucht.

J.W. Stalin:

RECHENSCHAFTSBERICHT AN DEN XVII. PARTEITAG ÜBER DIE ARBEIT DES ZK DER KPdSU(B)

26. Januar 1934

I
DIE FORTDAUERNDE KRISE DES WELTKAPITALISMUS UND DIE AUSSENPOLITISCHE LAGE DER SOWJETUNION

Genossen! Seit dem XVI. Parteitag sind über drei Jahre vergangen. Das ist keine sehr lange Periode. Aber sie ist inhaltsreicher als irgendeine andere. Ich glaube, dass keine einzige Periode des letzten Jahrzehnts so reich an Ereignissen war wie diese Periode.

Auf wirtschaftlichem Gebiet waren dies Jahre der fortdauernden Weltwirtschaftskrise. Die Krise erfasste nicht nur die Industrie, sondern auch die ganze Landwirtschaft. Die Krise wütete nicht nur in der Sphäre der Produktion und des Handels. Sie griff auch auf die Sphäre des Kreditwesens und der Geldzirkulation über und stellte die zwischen den Ländern bestehenden Kredit- und Valutabeziehungen auf den Kopf. Hat man früher hier und dort noch darüber gestritten, ob es eine Weltwirtschaftskrise gebe oder nicht, so streitet man darüber jetzt nicht mehr, denn die Krise und ihre verheerenden Wirkungen treten allzu klar zutage. Jetzt geht der Streit bereits um etwas anderes, nämlich darum, ob man aus der Krise herauskommen kann oder nicht, und wenn man herauskommen kann – was ist dann weiter zu tun?

Auf politischem Gebiet waren dies Jahre der weiteren Verschärfung der Beziehungen sowohl zwischen den kapitalistischen Ländern als auch innerhalb dieser Länder. Der Krieg Japans gegen China und die Okkupation der Mandschurei, die die Beziehungen im Fernen Osten verschärften; der Sieg des Faschismus in Deutschland und der Triumph des Revanchegedankens, die die Beziehungen in Europa verschärften; der Austritt Japans und Deutschlands aus dem Völkerbund, wodurch dem Anwachsen der Rüstungen und den Vorbereitungen zum imperialistischen Krieg ein neuer Anstoß gegeben wurde; die Niederlage des Faschismus in Spanien, die ein übriges Mal gezeigt hat, dass eine revolutionäre Krise heranreift und dass der Faschismus keineswegs von langer Lebensdauer ist – das sind die wichtigsten Tatsachen aus der Berichtsperiode. Kein Wunder, dass der bürgerliche Pazifismus in den letzten Zügen liegt und die Abrüstungstendenzen offen und unmittelbar durch die Rüstungs- und Aufrüstungstendenzen abgelöst werden.

Inmitten dieser tobenden Wellen der wirtschaftlichen Erschütterungen und militärisch-politischen Katastrophen steht die UdSSR unerschütterlich wie ein Fels da und setzt ihr Werk fort, das Werk des sozialistischen Aufbaus und des Kampfes für die Erhaltung des Friedens. Während dort, in den kapitalistischen Ländern, immer noch die Wirtschaftskrise wütet, dauert in der UdSSR der Aufschwung sowohl in der Industrie als auch in der Landwirtschaft weiter an. Während dort, in den kapitalistischen Ländern, fieberhaft zu einem neuen Kriege gerüstet wird, um die Welt und die Einflusssphären neu aufzuteilen, setzt die UdSSR den systematischen, beharrlichen Kampf gegen die Kriegsgefahr und für den Frieden fort, und man kann nicht sagen, dass die Bemühungen der UdSSR auf diesem Gebiet keinen Erfolg gehabt hätten.

Das ist das allgemeine Bild der internationalen Lage im gegenwärtigen Augenblick.

Gehen wir nun zur Prüfung der wichtigsten Angaben über die wirtschaftliche und politische Lage der kapitalistischen Länder über.

1. Der Verlauf der Wirtschaftskrise in den kapitalistischen Ländern

Die jetzige Wirtschaftskrise in den kapitalistischen Ländern unterscheidet sich von allen analogen Krisen unter anderem dadurch, dass sie die andauerndste und langwierigste Krise ist. Erschöpften sich früher die Krisen in ein, zwei Jahren, so dauert die jetzige Krise bereits das fünfte Jahr, verheert Jahr für Jahr die Wirtschaft der kapitalistischen Länder und zehrt das Fett auf, das sie in den früheren Jahren angesetzt hat. Kein Wunder, dass diese Krise die schwerste aller Krisen ist.

Womit ist dieser unerhört langwierige Charakter der jetzigen industriellen Krise zu erklären?

Er erklärt sich vor allem damit, dass die industrielle Krise alle kapitalistischen Länder ohne Ausnahme erfasst und das Manövrieren der einen Länder auf Kosten der anderen erschwert hat.

Er erklärt sich zweitens damit, dass die industrielle Krise sich mit der Agrarkrise verflochten hat, die alle Agrar- und Halbagrarländer ohne Ausnahme erfasst hat, was die industrielle Krise unvermeidlich komplizieren und vertiefen musste.

Er erklärt sich drittens damit, dass die Agrarkrise sich in dieser Zeit verschärft und alle Zweige der Landwirtschaft, darunter auch die Viehzucht, erfasst hat, zur Degradation der Landwirtschaft geführt hat, zum Übergang von den Maschinen zur manuellen Arbeit, zur Ersetzung des Traktors durch das Pferd, zu einer starken Einschränkung in der Anwendung von Kunstdünger, bisweilen sogar zum völligen Verzicht darauf, was die industrielle Krise noch mehr in die Länge gezogen hat.

Er erklärt sich viertens damit, dass die in der Industrie herrschenden monopolistischen Kartelle bestrebt sind, die hohen Warenpreise aufrechtzuerhalten, ein Umstand, der die Krise besonders heftig macht und es verhindert, dass die Warenvorräte aufgesaugt werden.

Er erklärt sich schließlich damit – und das ist die Hauptsache -, dass sich die industrielle Krise auf der Basis der allgemeinen Krise des Kapitalismus entwickelte in einer Zeit, da der Kapitalismus sowohl in den ausschlaggebenden Ländern als auch in den Kolonien und abhängigen Ländern nicht mehr jene Stärke und Festigkeit hat und haben kann, die er vor dem Kriege und der Oktoberrevolution hatte, und da die Industrie der kapitalistischen Länder vom imperialistischen Krieg eine chronische Unterbeschäftigung der Betriebe und Millionenarmeen von Arbeitslosen geerbt hat, die sie nicht mehr loswerden kann.

Das sind die Umstände, die den überaus langwierigen Charakter der jetzigen industriellen Krise bestimmt haben.

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Die Machtübertragung an den Nazi-Faschismus in Deutschland

Am 30. Januar 1933 übergibt die deutsche Monopolbourgeoisie die Regierungsgewalt an den deutschen Faschismus und der kaiserliche Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg und damaliges Staatsoberhaupt der sog. „Weimarer Republik“ ernennt den Führer der NSDAP, Adolf Hitler, zum deutschen Reichskanzler. Somit gelangten die deutschen Faschisten legal an die Regierungsmacht und die Staatsgewalt ging an die faschistischen Organisationen (NSDAP, SA, SS etc.) über. Der spätere Vorsitzende der Kommunistischen Internationale (KI), der bulgarische Kommunist Georgi Dimitroff bewertete diesen Übergang des Faschismus zur Macht in Deutschland in seinem Referat „Die Offensive des Faschismus und die Aufgaben der KI im Kampf für die Einheit der Arbeiterklasse gegen den Faschismus“ auf dem VII. Weltkongress der KI (am 2. August 1935) so:

„Der Faschismus an der Macht, Genossen, ist, wie ihn das 13. Plenum des EKKI richtig charakterisiert hat, die offene, terroristische Diktatur der reaktionärsten, chauvinistischsten, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals.

Die reaktionärste Spielart des Faschismus ist der Faschismus deutschen Schlages. Er hat die Dreistigkeit, sich Nationalsozialismus zu nennen, obwohl er nichts mit Sozialismus gemein hat. Der Hitlerfaschismus ist nicht bloß bürgerlicher Nationalismus, er ist ein tierischer Chauvinismus. Das ist ein Regierungssystem des politischen Banditentums, ein System der Provokationen und Folterungen gegenüber der Arbeiterklasse und den revolutionären Elementen der Bauernschaft, des Kleinbürgertums und der Intelligenz. Das ist mittelalterliche Barbarei und Grausamkeit, zügellose Aggressivität gegenüber den anderen Völkern und Ländern.

Der deutsche Faschismus spielt die Rolle des Stoßtrupps der internationalen Konterrevolution, des Hauptanstifters des imperialistischen Krieges, des Initiators eines Kreuzzuges gegen die Sowjetunion, das große Vaterland der Werktätigen der ganzen Welt.

[…]

Dieser wirkliche Charakter des Faschismus muß besonders stark unterstrichen werden, weil der Deckmantel der sozialen Demagogie dem Faschismus die Möglichkeit gegeben hat, in einer Reihe von Ländern die durch die Krise aus ihrem Geleise geworfenen Massen des Kleinbürgertums und sogar manche Teile der rückständigsten Schichten des Proletariats mitzureißen, die niemals dem Faschismus gefolgt wären, wenn sie seinen wirklichen Klassencharakter, seine wirkliche Natur begriffen hätten.

Die Entwicklung des Faschismus und die faschistische Diktatur selbst nehmen in den verschiedenen Ländern verschiedene Formen an, je nach den historischen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnissen, je nach den nationalen Besonderheiten und der internationalen Stellung des betreffenden Landes. In den einen Ländern, vor allem dort, wo der Faschismus keine breite Massenbasis besitzt und wo der Kampf zwischen den einzelnen Gruppierungen im Lager der faschistischen Bourgeoisie selbst ziemlich stark ist, entschließt er sich nicht sofort, das Parlament zu liquidieren, und beläßt den andern bürgerlichen Parteien und auch der Sozialdemokratie eine gewisse Legalität. In andern Ländern, wo die herrschende Bourgeoisie den nahen Ausbruch der Revolution befürchtet, errichtet der Faschismus seine schrankenlose politische Monopolherrschaft entweder sofort oder, indem er den Terror und die Abrechnung mit allen konkurrierenden Parteien und Gruppierungen immer mehr verstärkt. Das schließt nicht aus, daß der Faschismus im Augenblick einer besonderen Verschärfung seiner Lage Versuche macht, seine Basis zu erweitern und, ohne sein Klassenwesen zu ändern, die offene terroristische Diktatur mit einer groben Fälschung des Parlamentarismus zu vereinen.

Der Machtantritt des Faschismus ist keine einfache Ersetzung der einen bürgerlichen Regierung durch eine andere, sondern eine Ablösung der einen Staatsform der Klassenherrschaft der Bourgeoisie – der bürgerlichen Demokratie – durch eine andere Form – durch die offene terroristische Diktatur.“

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Lenin und die illegale Kommunistische Partei

In seinem Werk „Was tun? Brennende Fragen unserer Bewegung“ (1902. In: Lenin-Werke (LW) Band 5, S. 355-551) behandelt W.I. Lenin die Frage nach dem grundsätzlich illegalen Aufbau einer Kommunistischen Partei (KP). Die „Geschichte der KPdSU(B). Kurzer Lehrgang“ (1938, Dietz-Verlag, Berlin/DDR, 1951, S. 40-51) schreibt dazu:

Lenin sagte geradeheraus:

„Bevor man sich vereinigt und um sich zu vereinigen, muss man sich zuerst entschieden und bestimmt voneinander abgrenzen.“ (Lenin, Was tun?, Dietz Verlag, Berlin 1946, 3. Aufl., S.53.)

Demzufolge war Lenin der Auffassung, dass man den Aufbau der politischen Partei der Arbeiterklasse beginnen muss mit der Organisierung einer gesamtrussischen politischen Kampfzeitung, die für die Anschauungen der revolutionären Sozialdemokratie Propaganda und Agitation betreibt, dass die Schaffung einer solchen Zeitung der erste Schritt im Aufbau der Partei sein muss.

Lenin entwarf in seinem bekannten Aufsatz „Womit beginnen?“ einen konkreten Plan des Aufbaus der Partei, der später in seinem berühmten Werke „Was tun?“ entwickelt wurde.

„Unserer Meinung nach“, sagte Lenin in diesem Aufsatz, „muss der Ausgangspunkt der Tätigkeit, der erste praktische Schritt zur Schaffung der gewünschten Organisation [Gemeint ist die Schaffung der Partei. Die Red.], schließlich der Leitfaden, an Hand dessen wir diese Organisation unbeirrt entwickeln, vertiefen und erweitern könnten – die Schaffung einer gesamt-russischen politischen Zeitung sein … Ohne sie ist jene systematische Durchführung einer prinzipienfesten und allseitigen Propaganda und Agitation unmöglich, die die ständige und wichtigste Aufgabe der Sozialdemokratie im allgemeinen und eine besonders dringliche Aufgabe des gegenwärtigen. Moments darstellt, wo das Interesse für Politik, für Fragen des Sozialismus in den breitesten Bevölkerungsschichten wach geworden ist.“ (Ebenda, S.27.)

Lenin war der Auffassung, dass eine solche Zeitung nicht nur ein Mittel zum ideologischen Zusammenschluss der Partei, sondern auch ein Mittel zur organisatorischen Vereinigung der Ortsorganisationen zu einer Partei sein werde. Das Netz von Vertrauensleuten und Korrespondenten einer solchen Zeitung, die Vertreter der Ortsorganisationen sind, wird als Gerippe dienen, um das die Partei organisatorisch zusammengefügt wird. „Denn“, sagte Lenin, „die Zeitung ist nicht nur ein kollektiver Propagandist und kollektiver Agitator, sondern auch ein kollektiver Organisator.“

„Dieses Netz von Vertrauensleuten“, sagte Lenin in demselben Aufsatz, „wird das Gerippe gerade einer solchen Organisation bilden, wie wir sie brauchen: genügend groß, um das ganze Land zu erfassen; genügend breit und vielseitig, um eine strenge und detaillierte Arbeitsteilung durchzuführen; genügend standhaft, um unter allen Umständen, bei allen ,Wendungen’ und Überraschungen ihre eigene Arbeit unbeirrt zu leisten; genügend elastisch, um zu verstehen, einerseits einer offenen Feldschlacht gegen einen an Kraft überlegenen Feind, wenn er alle seine Kräfte an einem Punkt gesammelt hat, auszuweichen, und andererseits die Schwerfälligkeit dieses Feindes auszunutzen und ihn dann und dort anzugreifen, wo der Überfall am wenigsten erwartet wird.“ (Ebenda, S. 29/30.)

Eine solche Zeitung müsse die „Iskra“ sein.

Und in der Tat, die „Iskra“ wurde eben zu einer solchen gesamtrussischen politischen Zeitung, die den ideologischen und organisatorischen Zusammenschluss der Partei vorbereitete.

Was die Struktur und Zusammensetzung der Partei selbst betrifft, so war Lenin der Auffassung, dass die Partei aus zwei Teilen bestehen muss: a) aus einem engen Kreise ständiger leitender Kaderarbeiter, dem hauptsächlich Berufsrevolutionäre angehören sollen, das heißt Parteiarbeiter, die von allen anderen Arbeiten, außer der Parteiarbeit, befreit sind, die über das nötige Mindestmaß theoretischer Kenntnisse, politischer Erfahrung, organisatorischer Fertigkeiten und über ein Mindestmaß der Kunst verfügen, den Kampf gegen die zaristische Polizei zu führen, der Kunst, sich vor der Polizei zu verbergen, und b) aus einem weit verzweigten Netz von Peripherie-Parteiorganisationen, aus einer zahlreichen Masse von Parteimitgliedern, die von der Sympathie Hunderttausender von Werktätigen umgeben sind und von ihnen unterstützt werden.

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Der Krieg um die Ukraine in der Berichterstattung der DVRK

Stellungnahme der stellvertretenden Abteilungsleiterin des ZK der PdAK

Stellungnahme der stellvertretenden Abteilungsleiterin des ZK der Partei der Arbeit Koreas, Kim Yo Jong:

   Die Umtriebe der USA, die den ganzen europäischen Kontinent in die ernsthafte Kriegsgefahr getrieben und große und kleine Besorgnisse erregt haben, überschreiten nun die Gefahrengrenze.
   Bereits setzten die USA in der Ukraine viele Kriegsrüstungen ein und leisteten zum Fortdauern des unstabilen Weltereignisses einen besonderen Beitrag. Jüngst haben die USA offiziell bekanntgemacht, dass sie sogar ihre Hauptpanzer liefern werden, und verdeutlichten damit ihren Standpunkt für die Auseinandersetzung mit Russland.
   Das zeugt von der bösen Absicht der USA, durch die Erweiterung des Stellvertreterkrieges zur Ruinierung Russlands ihre Oberherrschaft zu verwirklichen.
    Ohne die USA wäre heute die Welt noch heller, sicherer und friedlicher geworden.
   Die USA sind der Hauptverantwortliche für die ernste Gefährdung und Herausforderung gegen die strategische Sicherheit Russlands und die heutige Verschlechterung der regionalen Lage.
   Ich äußere ernste Besorgnis um die Taten der USA, die durch den Einsatz der Kriegsrüstungen für Bodenangriffe in der Ukraine die Kriegssituation eskalieren, und verurteile sie aufs Schärfste.
   Die USA und die westlichen Länder, die ungeachtet der Besorgnis Russlands um seine Sicherheit der Ukraine die Kriegsrüstungen in astronomischen Summen übergeben und den Weltfrieden und die regionale Sicherheit zerstören, haben gar kein Recht, über den Selbstschutzrecht der souveränen Staaten böse zu sprechen.
   Zurzeit haben die USA vor, sowohl die militärische Potenz der westlichen Länder als auch die ihrer größten Untertanen an der Anti-Russland-Front einzusetzen.
   Das Schlachtfeld der Ukraine ist nicht die Wüste im Mittleren Osten, wo die Hauptpanzer der USA vor 20 Jahren schalteten und walteten.
   Ich zweifle nicht daran, dass alle Kriegsrüstungen, der sich die USA und der Westen rühmen, vor dem unbeugsamen Kampfgeist und der Macht der Armee und des Volkes Russlands völlig verbrennen und Schrott werden.
   Obwohl die alliierten imperialistischen Kräfte verzweifelt rasen, können sie den heroischen Geist der russischen Armee und Bevölkerung, die über hohe patriotische Gesinnung, Beharrlichkeit und starke Geisteskraft verfügen, keinesfalls brechen.
   Wir werden immer mit der Armee und dem Volk Russlands, die für die Würde und Ehre des Staates und die Souveränität und Sicherheit des Landes kämpfen, in einem Schützengraben sein.

   Pyongyang, 27. Januar Juche 112 (2023)

Quelle: http://www.vok.rep.kp/index.php/detail_com/comde/ign230127004/18/ge

Erste Nummer von JUCHE KOREA HEUTE erschienen

Die erste Nummer des neuen Online-Nachrichtenblattes „Juche Korea heute“ mit politischen Informationen aus und über die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) ist erschienen und wird unregelmäßig weitergeführt. Mitarbeit, Kritik, Verbesserungsvorschläge usw. sind nicht nur erwünscht, sondern auch notwendig, um die internationalistische Solidarität mit der DVRK zu verstärken:

Zu Lenins 99 Todestag

Heute jährt sich zum 99. Mal der Todestag des großen Genossen W.I. Lenin. Er verstab am 21. Januar 1924.

Ein Beitrag des Portals Klassenbildung zu W.I. Lenin
Ernst Busch: Lenin – Er rührte an dem Schlaf der Welt

Kim Il Sung schrieb zum 85.Geburtstag W.I. Lenins am 15. April 1955 den Artikel „Die Lehre von Lenin ist unsere Richtschnur“ (In: Kim Il Sung, Werke Band 9, Pyongyang, 1982, S. 308-319). Zu W.I. Lenins 90. Geburtstag veröffentlichten die chinesischen Genossen den Band „1870-1960. Es lebe der Leninismus!“ (Verlag für fremdsprachige Literatur, Peking, 1960), in dem sie anfingen unter Führung Mao Tsetungs die Lehren Lenins gegen den modernen Revisionismus des KPdSU-Generalsekretärs Chruschtschow zu verteidigen. Ho Chi Minh veröffentlichte im April 1960 den Artikel „Mein Weg zum Leninismus“ sowie am 27. Januar 1924 „Lenin und die Kolonialvölker“ und am 21. Januar 1926 „Lenin und der Ferne Osten“ (In: Ho Tschi Minh, Revolution und nationaler Befreiungskampf. Reden und Schriften 1920 bis 1968, München, 1968).

Eine Biographie W.I. Lenins findet sich in dem Nachdruck des Bandes „W.I. Lenin. Ein kurzer Abriss seines Lebens und Wirkens“ (von 1947). Link: http://www.verlag-benario-baum.de

Warum wird die BRD Panzer an das faschistische Regime in der Ukraine liefern?

Die Lieferung von schweren Kampfpanzern aus deutschen Beständen an das faschistische Selenskj Regime in der Ukraine wird immer wahrscheinlicher. Der Kriegstreiber Bundeskanzler Scholz (SPD) und seine olivgrüne Außen- (besser propagandistische) Kriegs-Ministerin arbeiten schon seit längerem zusammen mit den gleichgeschalteten „Qualitätsmedien“ in der BRD auf dieses Ziel hin, der Ukraine schwere deutsche Panzer zu liefern. Die Erhellung der Hintergründe für dieses abgekartete Spiel ist wohl kaum von deutschen Medien zu erwarten. Daher wird im Folgenden eine nicht autorisierte deutsche Übersetzung aus der türkisch/kurdischen Zeitung Kizil Bayrak (Rote Fahne) www.kizilbayrak76.net vom 17. Januar 2023 über das BRD-Rüstungsmonopol Rheinmetall abgedruckt:

„Kriegsgott“ Deutscher Rüstungsmonopolist Rheinmetall

von A. Vedat Ceylan

Wo immer auf der Welt eine Kanone eine Bombe abwirft, eine Rakete abgefeuert wird, alles Lebendige und Unlebendige durch Panzerspuren zerstört wird und ein Massengemetzel stattfindet, ist Rheinmetall wie ein Kriegsgott dabei.

Der Name des deutschen Metallmonopols Rheinmetall fällt in diesen Tagen immer häufiger. Zu Beginn des Krieges in der Ukraine bat das Unternehmen den Staat um die Erlaubnis, im April 2022 100 Panzer des Typs Marder zum Stückpreis von über einer Million Euro in die Ukraine zu schicken. Rheinmetall sucht nun die finanzielle Unterstützung aus der deutschen Hauptstadt, um 40 Panzer vom Typ Leopard im Wert von je 3 bis 7 Millionen Euro in das Kriegsgebiet (die Ukraine) zu schicken.

Auch dieses Unternehmen trug seinen Teil zur Zerstörung des Jemen bei und machte sich durch die Lieferung von Ausrüstung wie Panzern, Kanonen und Bomben an Saudi-Arabien einen Namen.

Rheinmetall ist heute so schmutzig wie früher

Rheinmetall wurde im April 1889 als Munitionslieferant für das Deutsche Reich gegründet. Das Werk in Düsseldorf nahm im Dezember desselben Jahres die Produktion auf.

Das Monopol von Rheinmetall wuchs dank staatlicher Ausschreibungen und teilweise dank der 1891-1892 hergestellten monolithischen (nahtlosen) Rohre und dieses Patents rasch an. Im Jahr 1896 brachte sie das erste Schnellfeuergewehr der Welt auf den Markt. In den folgenden Jahren nutzte das Unternehmen die in Frankreich entwickelte Spitzentechnologie für diese Gewehre und erzielte damit große Gewinne. Im Jahr 1899 pachtete das Unternehmen ein Gelände bei Unterlüß in der Lüneburger Heide, um dort Waffen und Munition zu testen. Das 50 km² große Gelände steht noch heute.

Rheinmetall ging 1901 in Konkurs, entwickelte aber sein „Portfolio“, wie man heute sagt, in der Waffen- und Geräteproduktion weiter.

Der Erste und Zweite Weltkrieg und die „goldenen Jahre“

Während des Ersten Weltkriegs und in den Folgejahren wuchs Rheinmetall weiter, auch mit Aufträgen aus dem Ausland. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs ist Rheinmetall der größte Rüstungsbetrieb im Deutschen Reich und beschäftigt rund 8.000 Mitarbeiter.

Am Ende des Ersten Weltkriegs beschäftigte das Unternehmen rund 48.000 Mitarbeiter, darunter 9.000 Frauen.

Während des Zweiten Weltkriegs versäumt es das Unternehmen nicht, Hitler zu dienen. Die Leitung des Unternehmens war mit Nazi-Offizieren besetzt. In den Kriegsjahren verdoppelte sich die Zahl der Beschäftigten bei Rheinmetall nahezu auf 85.000.

Nach der Niederlage Nazi-Deutschlands im Zweiten Weltkrieg wurden die Rheinmetall-Werke ausgebombt, um sie unbrauchbar zu machen. Ein Produktionsverbot dauert bis 1950, danach wird Rheinmetall in eine Holding umgewandelt und vom Staat übernommen.

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KP Peru über den bürokratischen Kapitalismus

In der „EINHEITSBASIS der Kommunistischen Partei Perus. Angenommen auf dem I. Parteitag 1988“ (4.2. Demokratische Revolution. Charakter der gegenwärtigen peruanischen Gesellschaft) wird der bürokratische Kapitalismus am konkreten Beispiel der peruanischen Gesellschaft folgendermaßen beschrieben:

„Was den bürokratischen Kapitalismus anbelangt legt der Vorsitzende Gonzalo uns vor, sein Verständnis ist der Schlüssel von größtem Gewicht, um die peruanische Gesellschaft zu verstehen. Er greift die These des Vorsitzenden Mao auf und lehrt uns, dass er diese fünf Charakteristika hat: 1) dass der bürokratische Kapitalismus der Kapitalismus ist den der Imperialismus in den rückständigen Ländern entfaltet, er umfasst Kapital von den Großgrundbesitzern, den großen Banken und den Magnaten der Großbourgeoisie; 2) er übt Ausbeutung über das Proletariat, die Bauernschaft und die Kleinbourgeoisie aus und begrenzt die Mittelbourgeoisie; 3) er durchläuft einen Prozess, in dem der bürokratische Kapitalismus sich mit der Staatsmacht kombiniert und komporador und feudaler staatlicher Monopolkapitalismus wird, darauf folgt, dass er sich in einem ersten Moment als monopolistisches nicht-staatliches Großkapital entfaltet und im zweiten, wenn er sich mit der Macht des Staates kombiniert er sich als staatlicher Monopolkapitalismus entfaltet; 4) es reifen die Bedingungen für die bürokratische Revolution zu dem Höhepunkt ihrer Entwicklung; und 5) den bürokratischen Kapitalismus konfiszieren ist der Schlüssel, um den Gipfel der demokratischen Revolution zu erreichen und zur sozialistischen Revolution überzugehen.

Mit der Anwendung dessen kommt er zu dem Schluss, dass der bürokratische Kapitalismus Kapitalismus ist, den der Imperialismus in den rückschrittlichen Ländern erzeugt, verbunden mit dem Feudalismus, der marode ist, und dem Imperialismus unterworfen, der letzten Etappe des Kapitalismus. Dass er nicht der Mehrheit dient, sondern den Imperialisten der Großbourgeoisie und den Grundbesitzern. Schon Mariátegui sagte, dass die Bourgeoisie, z.B. wenn sie die Schaffung von Banken, ein Kapital, hervorbringt, das belehnt ist vom Imperialismus und verbunden mit dem Feudalismus; der Vorsitzende Gonzalo legt meisterhaft fest, dass der Kapitalismus, der sich in Peru entfaltet, ein bürokratischer Kapitalismus ist, der gefesselt ist an die weiter existierenden Fesseln des Halbfeudalismus, der ihn zum einen festhält und auf der anderen Seite dem Imperialismus unterworfen, der die Entwicklung der nationalen Ökonomie nicht erlaubt, er ist ein bürokratischer Kapitalismus, der das Proletariat, die Bauernschaft und die Kleinbourgeoisie unterdrückt und ausbeutet und die Mittelbourgeoisie begrenzt. Warum? Weil der Kapitalismus den er entwickelt, ein verspäteter Prozess ist und er erlaubt nicht mehr als eine Ökonomie für seine imperialistischen Interessen. Er ist ein Kapitalismus, der die Großbourgeoisie, die Grundbesitzer und die reichen Bauern alten Typs, Klassen die eine Minderheit ausmachen, und die die große Mehrheit der Massen ausbeuten und unterdrücken, repräsentiert.“

Im „INTERVIEW MIT DEM VORSITZENDEN GONZALO“ (von 1989) führt dieser die grundlegenden Thesen Mao Tsetungs über den bürokratischen Kapitalismus aus (IV. Über die nationale politische Lage, S. 73-76 oder „Die Anden beben“ Frankfurt/Main, 1990, S. 184-188):

Kim Jong Un und der Parteiaufbau

Der Große Führer läutet ein neues goldenes Zeitalter der Stärkung und Entwicklung der Partei der Arbeit Koreas ein

Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK), die alle Siege des Volkes der DVRK organisiert und leitet, begrüßt das glänzendste goldene Zeitalter ihrer Entwicklung. Die Partei der Arbeit Koreas, die alle Siege des koreanischen Volkes organisiert und führt, begrüßt das glänzendste goldene Zeitalter ihrer Entwicklung und beweist ihre unbesiegbare Würde und Macht, indem sie die längste Geschichte einer sozialistischen Regierungspartei, die die Einheit des Weltsozialismus repräsentiert, aufbaut. Ihr grundlegender Faktor ist, dass sie den verehrten Genossen Kim Jong Un, der über außergewöhnliche Weisheit und herausragende Führungsqualitäten verfügt, als ihren Generalsekretär hat und seine Ideen und seine Führung hochhält.

Der geachtete Genosse Kim Jong Un ist ein herausragender Führer, der die PdAK zu einer unbesiegbaren revolutionären Partei stärkt und entwickelt, indem er mit seiner herausragenden ideologischen und theoretischen Weisheit den Weg zur Stärkung der gesamten Partei erhellt.

Die herausragende Idee und Theorie des Parteiaufbaus des Führers dient als Leuchtfeuer, das den Weg zum Aufbau einer revolutionären Arbeiterpartei erhellt. Die herausragende ideologische und theoretische Weisheit des bedeutenden Führers ist eine entscheidende Garantie für die Stärkung und Entwicklung der Partei zu einem mächtigen Generalstab der Revolution.

Kim Jong Un definierte die revolutionären Ideen des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il als Kimilsungismus-Kimjongilismus und erklärte sie zur ewigen Leitideologie der PdAK, um eine unveränderliche Richtschnur zu bieten, die in der Lage ist, die gesamte Partei mit einer Ideologie auf einer höheren Stufe zu durchdringen. Er legte den politischen, organisatorischen und ideologischen Aufbau sowie den Aufbau der Disziplin und des Arbeitsstils als Orientierung für den Aufbau der PdAK in der neuen Ära fest und gab damit eine sichere Garantie dafür, dass die Merkmale und Eigenschaften der PdAK entsprechend den Erfordernissen der neuen Ära noch vollkommener und gründlicher herausgebildet werden.

Die Tatsache, dass Kim Jong Un auf wichtigen Tagungen wie dem Parteitag, der Tagung des Politbüros und der Plenartagung des Zentralkomitees der Partei die ideologischen und theoretischen Leitlinien und die revolutionäre Politik für den Aufbau der revolutionären Partei dargelegt hat, ist eine grundlegende Quelle, die den Aufbau und die Aktivitäten der Partei gestärkt und auf eine neue Hochphase gebracht hat.

Der verehrte Genosse Kim Jong Un ist ein großer Führer, der mit unermüdlichem Einsatz und Hingabe die PdAK zu einer unbesiegbaren Partei mit starker Führungsfähigkeit und Kampfeffizienz stärkt und entwickelt.

Die absolute Autorität einer Partei wird durch bewährte Führungsqualitäten garantiert und durch die Größe des Führers, der die Partei leitet, bestimmt. Die Partei kann nur dann die Würde einer kämpferischen Avantgardeorganisation und einer unbesiegbaren revolutionären Partei demonstrieren, wenn sie von einem großen Führer geführt wird, der über erfahrene und bewährte Führungsfähigkeiten verfügt.

Während der gesamten Periode der Führung der Revolution hat Kim Jong Un die Verbesserung der Führungsfähigkeit und der Kampfeffizienz der Partei als die wichtigste und vorrangige Aufgabe betrachtet und sie klug geführt.

Kim Jong Un sorgte dafür, dass das System der regelmäßigen Parteiversammlungen wiederhergestellt wurde, dass die Parteiversammlungen als Gelegenheit zur Stärkung der Führungsautorität und Kampfeffizienz der Partei als Generalstab der Revolution dienten und dass viele Konferenzen, Versammlungen und Sektionskurzlehrgänge abgehalten wurden, um die Funktion und Rolle der Parteiorganisationen auf allen Ebenen zu stärken. Während seiner Vorortanleitungent gab Kim Jong Un den Parteiorganisationen auf allen Ebenen, einschließlich der Provinz-, Stadt- und Kreisparteikomitees, wertvolle Anweisungen, die sie als Leitprinzip bei der Wahrung der Führung des Zentralkomitees der Partei befolgen sollten.

Dank der erfahrenen Anleitung von Kim Jong Un wurde die Kampfeffizienz der Grundorganisationen der Partei erhöht, und die Parteiorganisationen auf allen Ebenen und ihre Mitarbeiter stimulierten die geistige Kraft der Massen an allen Fronten bei der Umsetzung der Politik der Partei, so dass sie in Folge neue Wunder und Verdienste schaffen konnten.

Die Tatsache, dass die PdAK bei der Erringung großer Siege und der Verwirklichung von Wundern die Macht und die Eigenschaften einer führenden Kraft besitzt, ist ein glänzendes Ergebnis der erfahrenen und routinierten Führungsfähigkeit von Kim Jong Un.

Quelle des englischen Originals: www.kass.org.kp/index.php/korea/view/1575?fbclid=IwAR0-Ht470-tO-Wb6AprAU_WnE_0eptIGs4dlNG-C2g7Pf-L_LaGVD9E87a0

Arbeitseinsatz der Funktionäre in der DVRK

Der Arbeitseinsatz der Funktionäre in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) , bei dem diese körperliche Arbeit leisten müssen, fand am letzten Freitag statt. In der DVRK müssen die Funktionäre einmal in der Woche Handarbeit leisten. Dies stärkt die Verbindungen mit der Arbeiterklasse und dem Volk und verhindert somit auch die Entstehung des Bürokratismus.

Erste Freitagsarbeit der Funktionäre in Landwirtschaftsbetrieben in der DVRK durchgeführt

Pyongyang, 14. Januar (KCNA) – Funktionäre von Ministerien und staatlichen Institutionen der DVRK besuchten am Freitag Landwirtschaftsbetriebe in Pyongyang-Stadt, um die erste Freitagsarbeit in diesem Jahr zu leisten. Sie trafen sich auf dem Kim-Il-Sung-Platz und fuhren zur Gemüsefarm Chilgol im Bezirk Mangyongdae, zur Gemüsefarm Jongbaek im Bezirk Rangnang und zur Gemüsefarm Hyongsan im Bezirk Hyongjesan.

Auf Lastwagen mit Qualitätsdünger und kleinen landwirtschaftlichen Geräten, die von Ministerien und nationalen Institutionen bereitgestellt wurden, fuhren zu den Landwirtschaftsbetrieben. Funktionäre des Ständigen Ausschusses der Obersten Volksversammlung, des Kabinettssekretariats und zahlreicher anderer Stellen entluden und transportierten den Dünger gemeinsam mit Landarbeitern auf der Gemüsefarm Chilgol. Funktionäre des Ministeriums für Bauwesen und Baustoffindustrie, der Kommission für Qualitätskontrolle, des Zentralkomitees des Sozialistischen Frauenbundes, des Handelsbüros Ponghwa und anderer Stellen waren mit der Ausbringung von Dünger auf dem Gemüsehof Jongbaek beschäftigt. Funktionäre des Ministeriums für chemische Industrie, der Zentralbank und anderer Stellen leisteten Freitagsarbeit auf der Hyongsan-Gemüsefarm.
Mit der Unterstützung von Funktionären der Ministerien und nationalen Institutionen verstärken die Landarbeiter die Arbeit in der Landwirtschaft, um das von der Partei für dieses Jahr gesetzte Ziel der Getreideproduktion zu erreichen.

http://www.kcna.kp – 14. Januar Juche 112 (2023)