Botschaft des Zentralkomitees der KP Indiens (maoistisch) zur Woche der Märtyrer

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Ich dokumentiere hier eine inoffizielle deutsche Übersetzung der Botschaft des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Indiens (maoistisch) zur Woche der Märtyrer vom 28. Juli bis zum 3. August 2017, die zuerst auf http://www.demvolkedienen.org erschienen ist:

Führt die Woche der Märtyrer vom 28. Juli bis zum 3. August 2017 im ganzen Land auf großartiger Weise durch!
Zollt den Märtyrer Tribut, die ihr Leben im Volkskrieg ließen!
Besiegt die Mission-2017 der indischen herrschenden Klassen in ihrem Versuch, die revolutionäre Bewegung auszulöschen!
Lasst uns die Führung der Partei von oben nach unten schützen und die Bewegung vorantreiben!
Erklärt, dass der Weg des Volkskrieges, der von Naxalbari gezeigt wurde, der einzige Weg für die Befreiung der unterdrückten Massen ist!

Genossen, revolutionäre Massen!

Sein Leben für das Volk zu geben ist gewichtiger als der Himalaya. Das Sterben für die ausbeuterischen Klassen ist leichter als eine Feder. Das Leben ist das wertvollste für den Menschen.    Kommunistische Revolutionäre widmen sich vollkommen für die soziale Revolution und für die Interessen des Volkes. Sie arbeiten mit einem starken Ziel, alles und auch ihr Leben zu geben. Jede große Veränderung verlangt Opfer. Dass die Geschichte des Klassenkampfes die Geschichte der Opfer ist, ist ebenso eine Tatsache wie die Geschichte der Gesellschaft seit der Bildung der Klassen die Geschichte des Klassenkampfes ist. In unserem Land, seit dem großen bewaffneten Bauernaufstand Naxalbari, in den Prozess der Neuen Demokratischen Revolution der die letzten 50 Jahre, gaben fast fünfzehntausend Menschen, von der höheren Führung bis zu Aktivisten und revolutionäre Menschen ihre wertvollen Leben.

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Der „selbstgemordete“ Süleyman Cihan

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Süleyman Cihan (Kurde, geboren 1947 in Dersim, ermordet am 30.07.1981 in Istanbul/Kadiköy) war nach Ibrahim Kaypakkaya der zweite Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Türkei / Marxistisch-Leninistisch (TKP/ML) und Kämpfer ihres bewaffneten Arms der Arbeiter- und Bauern Befreiungsarmee der Türkei (TIKKO). Er erfüllte auf diesem Posten bis zu seinem Tod seine revolutionäre Pflicht. Die näheren Umstände seiner Festnahme und seines Todes beschreibt Kürsat Istanbulu in seinem Buch „Verhaftet und Verschwunden. Türkei heute: Beispiel einer `wehrhaften Demokratie´“, Zambon-Verlag, Frankfurt/Main, 1988, S. 29-39:

Der unbekannte Tote auf dem Friedhof der Namenlosen

Der Leiche, die zur Autopsie gebracht wurde, hatte man einen Zettel beigelegt: „Dokument der Kriegsrechtskommandatur/Polizeipräsidium, Politische Abteilung, Aktenzeichen 3680 31.7.1981

Identität: unbekannt

Alter: 25

Geschlecht: männlich

Todesdatum: 30.7.1981

Diese Daten wurden auch in den Autopsiebericht übernommen, weiter lagen keine Angaben über den Toten vor.

Ein Blick in das „Streifen- und Todesfälle-Protokollbuch“ ließ die Angelegenheit allerdings etwas interessanter erscheinen. Auch dort wurden Namen und Identität des Toten mit „unbekannt“ angegeben; die vorhandenen Eintragungen wiesen jedoch eine ganze Reihe von Ungereimtheiten auf. Diese ließen letzten Endes den Schluss zu, dass die Identität des Toten gar nicht so unbekannt sei, und gaben weiterhin Anlass, auch an der dort angegebenen Todesursache „Selbstmord“ zu zweifeln.

Die erste Eintragung in das Protokollbuch, in dem sich auch die Unterschriften mehrerer hochgestellter Istanbuler Polizeibeamten befinden, stammt von dem Arzt Dr. Metin Bulut:

Ich habe die mir vorgeführte männliche Leiche untersucht … Sie wies unter beiden Achseln Rißquetschwunden und Blutergüsse, an der linken Schulter einen großen Bluterguß und am linken Ellenbogen Rißquetschwunden auf. An der Innenseite des linken Ellenbogens und an beiden Fußgelenken befinden sich ebenfalls Blutergüsse, und am Ende des Penis sind Male zu sehen, die auf Brandnarben schließen lassen.“

Weiterhin wird in dem Bericht darauf aufmerksam gemacht, dass die Person für einen Sturz aus dem Fenster des oberen Stockwerkes erstaunlich wenig Blut verloren habe. Erst der Autopsiebericht könne eine eindeutige Klärung der Frage herbeiführen, ob der Tod vor dem Sturz oder durch ihn erfolgt sei.

So schien es durchaus möglich, das der unbekannte Tote, der sich nach amtlicher Version aus dem Fenster gestürzt hatte, gar kein Selbstmörder war. Vielleicht nicht einmal unbekannt war, denn als ihm im Zuge der Autopsie Fingerabdrücke abgenommen werden sollten, da fanden sich an seinen Fingerspitzen die Spuren von Stempelfarbe, wie sie im Polizeipräsidium für Abdrücke verwendet wird.

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KP Indiens (maoistisch) zum 50. Jahrestag der Naxalbari Rebellion

Erklärung des Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Indiens (maoistisch), CPI (Maoist), zum 50. Jahrestag der Naxalbari Rebellion vom Mai 2017:

CM 50 YoN

BEGEHT DEN 50. JAHRESTAG DES BEWAFFNETEN AGRARREVOLUTIONÄREN AUFSTANDES VON NAXALBARI IN ALLEN LÄNDLICHEN GEBIETEN MIT REVOLUTIONÄRER BEGEISTERUNG UND INSPIRATION!

DER WEG VON NAXALBARI IST DER EINZIGE WEG FÜR DIE BEFREIUNG DER UNTERDRÜCKTEN MASSEN INDIENS!

LASST UNS DEN IMPERIALISMUS UND FEUDALISMUS VÖLLIG ZERSTÖREN ZU ASCHE IM FEUER DES VOLKSKRIEGS; DER DURCH NAXALBARI GESCHAFFEN WURDE!

LASST UNS DIE NEUDEMOKRATISCHE REVOLUTION ERFOLGREICH MACHEN!

Liebe Genossen, Freunde!

Wie ein Funken eine Flamme wird, zeigte der bewaffnete agrarrevolutionäre Kampf von Naxalbari, im Gebiet von Siliguri Sub-Division im Distrikt Darjeeling in Bengalen, den Weg der indischen Revolution. Seitdem wurde Naxalbari nicht einfach als ein Dorf bekannt, sondern als Symbol eines politischen Weges. Die bewaffnete Rebellion von Naxalbari jährt sich am 23. Mai 2017 zum 50. Mal.

Mit der Inspiration durch die Große Debatte gegen den modernen Revisionismus Chruschtschows und der Großen Proletarischen Kulturrevolution unter der Führung der Kommunistischen Partei Chinas, die vom Genossen Mao geführt wurde, trat eine große Zahl von maoistischen Revolutionären auf die Bühne, einschließlich der ersten Parteiführer wie Genosse Charu Mazumdar und Genosse Kanhai Chatterjee. Seit März 1967 begann die arme Bauernschaft gegen die Grundbesitzer und die Geldverleiher zu rebellieren und besetzte deren Land. Als durch die Befehle des damaligen Führer der Kommunistischen Partei Indiens (Marxisten) und Innenministers in der Bundesstaatsregierung Jyoti Basu die Regierung mit ihren bewaffneten Polizeikräften am 23. Mai einen Angriff auf die Bauern im Dorf Naxalbari startete. In dem bewaffneten Konflikt starb ein Polizist. Am 25. Mai eröffnete die Polizei willkürlich das Feuer auf das Volk in dem Dorf Prasadjote, bei dem elf Personen, einschließlich acht Frauen und zwei Kindern, ihr Leben ließen. Das Radio Peking beschrieb die Rebellion von Naxalbari als „Frühlingsdonner“. Innerhalb kürzester Zeit verbreitete sich der Funke von Naxalbari im Land, nach Srikakulam (Andhra Pradesh), Mushahari (Bihar), Lakhimpur-Kheri, Terai (Uttar Pradesh), Debra-Gopi Ballavpur, Birbhum, Sonarpur, Kanksa (Bengal), Punjab, Kerala, Tamilnadu, Odisha, Kashmir, Asom und Tripura. Der Guerillakrieg der bewaffneten Bauernschaft gegen die Polizei, paramilitärischen Kräfte und die indische Armee, die mit Unterstützung der Landbesitzer kam, versetzte die Landbesitzer und Imperialisten in Schrecken. Diese revolutionäre Welle hatte nicht nur Auswirkungen auf die ländlichen Gebiete, sondern auch auf die städtischen Gebiete. Es gab ein hohes Maß des Stadtguerillakrieges in der Hauptstadt Bengalens, Kolkata, unter Führung der Studenten und der Jugend.

Die große Rebellion von Naxalbari ist ein Ergebnis der schöpferischen Anwendung des Marxismus-Leninismus-Maotsetungideen, des Weges des langandauernden Volkskrieges, des Aufbaus der Volksarmee mit der Aufgabe die neudemokratische Revolution erfolgreich zu führen, der gebietsweisen Ergreifung der Macht durch den bewaffneten Kampf, in dem erst die ländlichen Gebiete befreit werden und dann schließlich die Städte eingekreist werden, um den Sieg im ganzen Land zu erringen – unter den spezifischen Bedingungen Indiens. Dies ist ein Schlag für den tief verwurzelten Revisionismus in der indischen Revolution. Dies ist ein untrennbarer Teil der sozialistischen Weltrevolution. Es ist ein Bruch mit dem Revisionismus und unter Führung des Marxismus-Leninismus-Maotsetungideen stand es als großer Anfang für die Bildung einer maoistischen revolutionären Partei, für einen echten politischen Weg, eine Strategie, eine Kampfmethode und eine Methode der Führung. In einer Weise ist dies eine große Wende und ein qualitativer Sprung in der Geschichte der indischen Revolution.

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Sie haben Gesetzbücher und Verordnungen. Im Gefängnis zu singen

„Eine Revolution ist kein Gastmahl, kein Aufsatzschreiben, kein Bildermalen oder Deckchenstricken; sie kann nicht so fein, so gemächlich und zartfühlend, so maßvoll, gesittet, höflich, zurückhaltend und großherzig durchgeführt werden. Die Revolution ist ein Aufstand, ein Gewaltakt, durch den eine Klasse eine andere Klasse stürzt.“

Worte des Vorsitzenden Mao Tse-tung, Peking, 1968, S. 14

Das folgende Lied „Im Gefängnis zu singen“ aus dem Stück von Bert Brecht „Die Mutter“ ist allen gegen den Notstand des AKP-Faschismus in der Türkei Kämpfenden gewidmet, insbesondere den beiden inhaftierten Hungerstreikenden Nuriye Gülmen und Semih Özakca, die schon über 135 Tage im Hungerstreik gegen ihre Entlassung aus dem öffentlichen Dienst in der Türkei sind (weitere Infos hier und hier). Ebenso soll es für den immer noch in Hamburger Knästen inhaftierten G20-Protestlern unsere Solidarität zeigen (weitere Infos hier).

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Bert Brecht: Sie haben Gesetzbücher und Verordnungen. Im Gefängnis zu singen

Sie haben Gesetzbücher und Verordnungen

Sie haben Gefängnisse und Festungen

(Ihre Fürsorgeanstalten zählen wir nicht!)

Sie haben Gefängniswärter und Richter

Die viel Geld bekommen und zu allem bereit sind.

Ja, wozu denn?

Glauben sie denn, dass sie uns damit kleinkriegen?

Eh sie verschwinden, und das wird bald sein

Werden sie gemerkt haben, dass ihnen das alles nichts mehr nützt.

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Internationale Unterstützung für inhaftierte und hungerstreikende Akademikerin und Lehrer in der Türkei

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Hier spiegle ich einen Beitrag für die „Internationale Unterstützung für inhaftierte und hungerstreikende Akademikerin und Lehrer in der Türkei“ des Anadolu Newsblog (Quelle):

Die entlassene Akademikerin Nuriye Gülmen (Literaturdozentin) und Semih Özakca (Hauptschullehrer) in der Türkei verteidigen nach der Entlassung von Zehntausenden Akademiker*innen, Beamt*innen und Angestellten im öffentlichen Dienst durch Dekrete der Notstandsregierung seit Monaten ihre Rechte unter Einsatz ihres Lebens.

Dieser Kampf dauert mittlerweile seit November 2016 an hat seinen Höhepunkt mit einem Hungerstreik erreicht, den die junge Akademikerin und der Hauptschullehrer neben ihrem ständig von Polizeischikanen geführten Sitzaktionen auf der Yüksel Straße in Ankara als eines der wenigen ihnen zur Verfügung stehenden demokratischen Mittel gewählt haben. Der Hungerstreik von Nuriye Gülmen und Semih Özakca hat mittlerweile fast 140 Tage erreicht.

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Hungerstreik in Mannheim

Hier spiegle ich einen Beitrag der ATIK zum Widerstand gegen den AKP-Faschismus in der Türkei (Quelle):

MANNHEIM |15.07.2017| Mit den beiden Akademikern, die sich seit 130 Tagen in einem Hungerstreik befinden wird in den Räumen ProMigra, in S6 17 in Mannheim solidarisiert. Der Hungerstreik begann am Freitag den 14.07 und dauert bis Sonntag den 18.07 an. Nuriye Gülmen und Semih Özakca gehören zu den Zehntausenden Akademikern, die per Notstandsdekret aus ihren Berufen entlassen wurden. Sie fordern mit einem unbefristeten Hungerstreik die Aufhebung des Ausnahmezustands und ihre Wiedereinstellung. Ihre Gesund befindet sich an einem sehr kritischen Zustand. Bei beiden Akademikern hat bereits Herzinsuffizienz angefangen.
Es ist inzwischen kein Geheimnis mehr, dass am 15. Juli 2016 ein kontrollierter Putsch statt fand. Erdogan nannte diesen Putsch ein Gottesgeschenk und geht seit diesem Tag gegen jegliche Oppositionelle mit aller Härte vor. Erdogan versucht das Land durch ein Klima der Angst zu regieren. So wurden mehr als 40.000 Menschen verhaftet und über 100.000 Menschen aus ihren Berufen entlassen. Es befinden sich über 160 Journalisten im Gefängnis, hunderte Presseorgane ( Zeitungen, Radios, TV´s..) wurden verboten und 14 Abgeordnete sitzen im Gefängnis.
Mit dem Hungerstreik wird gegen die Unterdrückung, willkürliche Verhaftungen und die Terrorisierung der Bevölkerung in der Türkei protestiert.
Am Samstag wurde eine Solidaritäts-Kundgebung mit den Hungerstreikenden vor dem Hauptbahnhof Mannheim organisiert.

Die Forderungen der Streikenden:
– das sofortige Ende des Ausnahmezustandes
– die sofortige Freilassung von Nuriye Gülmen und Semih Özakca und die Umsetzung Ihrer Forderungen
– Freiheit für alle politischen Gefangenen, Akademikern und Journalisten

Weitere Infos in deutscher und türkischer Sprache (Link und Link).

Steine fliegen und ihr schreit

Bezüglich der im jetzigen Moment vorherrschenden Hetze der bürgerlichen Medien zitiere ich hier eine korrekte Erklärung der Roten Aktion Köln, die ich auf http://www.demvolksdienen.de gefunden habe (Quelle):

Menschen Steine

„Hinter uns liegen in vielerlei Hinsicht anstrengende, heftige und intensive Tage in Hamburg und der Kampf ist noch nicht vorbei. Beim G20-Gipfel trafen sich die politischen Vertreter der mächtigsten Länder dieser Welt und schacherten um die Ausplünderung und Ausbeutung des Planeten und der arbeitenden und werktätigen Klassen. Diese Tage haben uns vieles deutlich gemacht: der deutsche Staat und sein Polizei- und Geheimdienstapparat lässt nicht mit sich diskutieren; es ist seine Aufgabe, diese herrschende Ordnung zu schützen und konsequente Kritik daran mit roher Gewalt nieder zu schlagen; die Springer-Presse veranstaltet massivste Propaganda gegen den Widerstand, wird zum Organ der Repressionsbehörden und zeigt ganz praktisch die Heuchelei dieses verrohten Systems auf. An diesem Wochenende zeigten sich die Linien des Klassenkampfes in Deutschland deutlicher – wer steht auf der Seite der herrschenden Ordnung und wer steht auf der Seite der Unterdrückten. In diesen Tagen wurde aber auch gezeigt: der Widerstand im Herzen der Bestie ist möglich, er war da und er war ein Problem für die herrschende Ordnung. An unglaublich vielen Stellen haben Menschen dem Gewaltapparat ihren Widerstand entgegen gesetzt und sich nicht vertreiben lassen. Wir wollen besonders auf die Verletzten und Gefangenen hinweisen und ihnen gegenüber unseren größten Respekt aussprechen. Als Revolutionäre gilt es für uns nicht nur, den Widerstand konsequent zu organisieren, sondern auch, unsere Kräfte in die Versorgung der Verletzten und Gefangenen zu stecken!
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Wider die sozialdemokratischen, pazifistischen Philister!

Schwarzer Block steht in der #Schanze bereit. Die lange Krawall-Nacht in #Hamburg beginnt. #G20HAM #G20 #G20SummitS@PolizeiHamburgummit

Jeder Kommunist muss diese Wahrheit begreifen:

Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.“

Worte des Vorsitzenden Mao Tse-tung, Peking, 1968, S. 74

Die sozialdemokratischen und pazifistischen Philister nehmen in Bezug auf die gewaltsamen Ereignisse rund um den G20-Gipfel in Hamburg, bei denen sich einige Revolutionäre legitimer, revolutionärer Gewalt bedienten, um sich selbst gegen die Okkupation ganz Hamburgs durch mehr als 25.000 hochgerüstete Polizisten zu verteidigen, eine denunziatorische Haltung ein. So stimmen sie – vornehmlich Berufspolitiker aus der Partei „Die Linke“ – in die Hetze der offen bürgerlichen Kräfte gegen die vermeintlichen „linken Chaoten und Kriminellen, die den G20-Gipfel für ihre Gewaltexzesse nutzten“ ein. Jede Form von revolutionärerer Gewalt soll so verunglimpft werden und dabei haben diese bourgeoisien Kräfte oder selbsternannten demokratischen Sozialisten auch selbst noch den Anspruch, sich auf Karl Marx und Friedrich Engels zu berufen. Klar gebrochen haben diese Handlanger des BRD-Imperialismus dagegen mit den drei anderen Klassikern des Marxismus-Leninismus-Maoismus (W.I. Lenin, J.W. Stalin und Mao Tse-tung, deren Bekenntnis zur revolutionären Gewalt wohl niemand anzweifeln und zu entstellen wagt).

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