Immer wieder hören wir über die angeblichen „Gräultaten“ der Sowjetunion. Spitze dieses Eisberges ist immer Stalin – häufig der Nichtangriffsvertrag zwischen Nazi-Deutschland und der Sowjetunion von 1939. Bourgeoisie-Verbände der BRD trällern fröhlich das Lied der „Sowjetischen-Mitschuld“ um ihre eigene Schuld zu relativeren. Aber auch die Linke und die DKP blasen in das gleiche Horn! Diese Doku fußt auf den historischen Tatsachen und Wahrheiten. Wir haben nicht hinzugedichtet – nichts uminterpretiert – sondern einfach die Geschichte genommen wie sie ist. Hier der Link zur Dokumentation.
In der heutigen Sendung der deutschen Redaktion der „Stimme Koreas“ wird die Erklärung des Außenministeriums der DVRK in Bezug auf den Status der von Israel besetzten Golanhöhen (die völkerrechtlich ein integraler Bestandteil Syriens sind) erklärt (Quelle):
Antwort des Sprechers des DVRK-Außenministeriums
In Bezug auf die Frage der Golanhöhen gab der Sprecher des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea am 27. März auf die Frage des Reporters der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur folgende Antwort.
Es ist weltweit anerkannt, dass die Golanhöhen ein untrennbares heiliges Territorium Syriens sind. Auch im UNO-Sicherheitsrat und auf der UNO-Vollversammlung sind die Resolutionen darüber verabschiedet worden.
Die Ablehnung des Besitzrechtes Syriens auf Golanhöhen ist die Verletzung der Souveränität von Syrien, was zur weiteren Verschlechterung der unsicheren Lage der Region führen kann.
Die Demokratische Volksrepublik Korea bekundet der Regierung und dem Volk Syriens, die für die Zurückerlangung der besetzten Golanhöhen, die Verteidigung der Souveränität des Landes und die Verwirklichung der territorialen Integrität kämpfen, volle Unterstützung und Solidarität.
Die Lehren des Vorsitzenden Mao Tsetung werden in einem kleinen Band mit dem Titel Vorsitzender Mao Tse-tung ÜBER DEN VOLKSKRIEG (Verlag für fremdsprachige Literatur, Peking, 1968) gedrängt wiedergegeben. Dieser Band ist hier als PDF-Datei einzusehen. Wer sich weiter mit dem Thema Volkskrieg bei Mao Tsetung beschäftigen möchte, dem sei der Titel Mao Tsetung: Ausgewählte militärische Schriften (Verlag für fremdsprachige Literatur, Peking, 1969) empfohlen.
Weiter gibt es dann noch die Schrift von Lin Biao ES LEBE DER SIEG IM VOLKSKRIEG (Verlag für fremdsprachige Literatur, 1965), die zum 20. Jahrestag des Sieges des chinesischen Volkes im Widerstandskrieg gegen die japanische Aggression veröffentlicht worden ist. Hier wird die Theorie des Genossen Mao Tsetung über den Volkskrieg umfassend zusammengefasst. Hier kann dieser Band als PDF-Datei eingesehen werden.
Die Geschichte des antifaschistischen und antiimperialistischen Krieges des koreanischen Volkes gegen den japanischen Imperialismus unter der Führung der koreanischen Kommunisten, lässt sich sehr gut im Band I der (Gesammelten) Werke von Kim Il Sung (1926/1930-1945) nachvollziehen. Der Band I der Werke von Kim Il Sung (Pyongyang, 1980) ist auch als PDF-Datei einzusehen. Der Band I der Gesammelten Werke von Kim Il Sung (Pyongyang, 2010) ist nur in gedruckter Form hier erhältlich.
Hier wird auf die ARD-Dokumentation „Es begann mit einer Lüge“ aus dem Jahr 2001 über den NATO-Angriffskrieg gegen Jugoslawien (Link) hingewiesen. Die Dokumentation zeigt, wie die NATO (und insbesondere die BRD) im Krieg um Kosovo Tatsachen verfälschte und Fakten erfand. Monitor-Autoren enthüllen Fälschungen in der Berichterstattung zum Kosovo-Krieg.
„Es begann mit einer Lüge“, ein Film von Jo Angerer und Mathias Werth für den WDR. Ausgestrahlt in der ARD am 8. Februar 2001. 24. März 1999: Im italienischen Piacenza starten deutsche Kampfjets gegen Jugoslawien. Es ist der erste Kriegseinsatz deutscher Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg. Nur aus einem Grund durften deutsche Soldaten am Krieg teilnehmen und der hieß: Abwendung einer humanitären Katastrophe. Verteidigungsminister Rudolf Scharping lieferte die Argumente für den Kriegseinsatz: Bilder von Massakern an der Zivilbevölkerung, von zerstörten Dörfern. Die Serben hätten zur Vertreibung der Kosovaren den Operationsplan „Hufeisen“ entwickelt, so das Verteidigungsministerium. Nach diesem Plan wollten die Serben die Kosovo-Albaner aus dem Land treiben. Zum Beleg lieferte Scharping den Journalisten die passenden Fotos. Die Bilder gingen durch die Presse und sorgten für Stimmung für einen deutschen Kriegseinsatz. 78 Tage führte die NATO dann Krieg gegen Jugoslawien – nicht nur mit Bomben. Von Beginn an ging es auch darum, wer die ‚richtigen‘ Begriffe besetzte und die ‚besseren‘ Bilder besaß. Mit Bildern aus Kriegsgebieten hatten die Monitor-Redakteure Mathias Werth und Jo Angerer ihre Erfahrungen. Bereits in der Berichterstattung zum Golfkrieg konnten sie für Monitor Fälschungen aufdecken. Über zehn Jahre arbeiten die beiden als Team zu Themen der Verteidigungs- und Sicherheitspolitik. Als der Kosovo-Konflikt sich zuspitzte, berichtete Jo Angerer in Deutschland, Mathias Werth konnte in Moskau die russische Sicht der Dinge verfolgen. Es gab unterschiedliche Wahrnehmungen und unterschiedliche Betroffenheit. Auf zahllosen Pressekonferenzen informierten Politiker und Militärs die Öffentlichkeit. Bereits während des Krieges gab es erste Zweifel am Wahrheitsgehalt dieser Stellungnahmen.
BERLIN (Eigener Bericht) – Dammbrüche, die der am Sonntag vor 20 Jahren gestartete Überfall auf Jugoslawien bewirkt hat, prägen die Außen- und Militärpolitik Deutschlands und weiterer westlicher Mächte bis heute. Der Überfall war der erste große Krieg seit 1990, der ohne die völkerrechtlich erforderliche Zustimmung des UN-Sicherheitsrats begonnen wurde. Dass dies weitgehend folgenlos möglich war, hat späteren völkerrechtswidrigen Kriegen den Weg gebahnt, unter anderem dem Krieg gegen den Irak (2003). Der Überfall auf Jugoslawien hat zudem eine Gewöhnung an deutsche Kriegseinsätze mit sich gebracht; er habe „den relativ breit akzeptierten Auftakt“ zu einer „fast schon routinierten“ deutschen Teilnahme an zahlreichen internationalen Militäreinsätzen gebildet, hieß es bereits 2005 in einer Analyse. Ein 1999 mit dem Kosovo befasster deutscher Brigadegeneral hat darauf hingewiesen, dass kriegsvorbereitende Berichte deutscher Leitmedien internen Lageanalysen diametral widersprachen. Nicht zuletzt trug der Krieg gegen Jugoslawien dazu bei, die EU auf zentrale außenpolitische Konzepte Berlins festzulegen.
Am 22. April 1870 wurde der große Lehrer des Weltproletariats und Begründer des Bolschewismus W.I. Lenin in Simbirsk (zu Sowjetzeiten: Uljanowsk) geboren. Aus diesem Anlass werden hier einige Werke sowjetischer Künstler über das Leben W.I. Lenins wieder veröffentlicht. Sie stammen alle aus dem Bilderband „W.I. LENIN in den Werken sowjetischer Künstler“, Moskau, Verlag Sowjetski Chudoshnik, 1961. Wer sich mit den Hintergründen dieser Kunstwerke und der Biographie W.I. Lenins näher auseinandersetzen möchte, dem seien erst einmal die beiden nachfolgenden Bücher empfohlen, die noch günstig antiquarisch zu erwerben sind:
WLADIMIR ILJITSCH LENIN. Ein kurzer Abriss seines Lebens und Wirkens, Bücherei des Marxismus-Leninismus Band 28, Berlin/DDR, 1953
J.W. Stalin: ÜBER LENIN, Peking, 1977 (oder: Stalin-Werke (SW) Band 6, S. 47-57, sowie S. 41-46: „Zum Tode Lenins“ und SW Band 4, S. 271-279: „Lenin als Führer und Organisator der KPR“, SW Band 5, S. 118-120: „Genosse Lenin in Erholung“, SW Band 7, S. 1: „Arbeiterinnen und Bäuerinnen gedenkt des Vermächtnis Iljitschs und erfüllt es!“, SW Band 7, S. 13: „An die Rabotschaja Gaseta“, SW Band 10, S. 81-88: „Unterredung mit der ersten amerikanischen Arbeiterdelegation (Auszüge)“, SW Band 13, S. 93-95 und 107-108: „Unterredung mit dem deutschen Schriftsteller Emil Ludwig (Auszüge)“)
In seiner Rede „Über die Beseitigung des Dogmatismus und des Formalismus sowie über die Durchsetzung des Dschutsche in der ideologischen Arbeit. Rede vor Mitarbeitern für Parteipropaganda und -agitation. 28. Dezember 1955″ führt der Genosse Kim Il Sung einige wichtige Prinzipien der Juche-Ideologie (= Dschutsche-Ideologie) auf. Diese Rede findet sich im Band 9 der Werke von Kim Il Sung (blaue Ausgabe, Verlag für fremdsprachige Literatur, Pyongyang, 1982) auf den Seiten 457 bis 484. Hier der Link zum Band 9 der deutschen Werkausgabe Kim Il Sungs.
Hier ein interessanter Beitrag der deutschen Redaktion des Senders „Stimme Koreas“ aus der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK). Der dürfte für alle interessant sein, die sich über ihre Einkommenssteuererklärung ärgern …:
Die Abschaffung des Steuersystems
Schon längst wurde in der Demokratischen Volksrepublik Korea das Steuersystem abgeschafft. Das war der weisen Führung vom Präsidenten Kim Il Sung zu verdanken, der sich zeitlebens darum bemühte, das Volk von allen Unterjochungen zu befreien und diesem ein souveränes und schöpferisches Leben als Herr über Natur und Gesellschaft zu gewährleisten.
In der Vergangenheit war das Steuersystem ein Mittel zur Ausbeutung des Volkes.
Insbesondere war das koloniale Steuersystem des japanischen Imperialismus beispiellos boshaft und mörderisch. In der Zeit des antijapanischen bewaffneten Kampfes veröffentlichte Kim Il Sung das 10-Punkte-Programm der Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes und legte darin die Aufgabe für die Abschaffung des volksfeindlichen Steuersystems dar. Nach der Befreiung der Heimat ließ er das räuberische Steuersystem des japanischen Imperialismus abschaffen.
Nach dem Koreakrieg wurde in der Demokratischen Volksrepublik Korea die sozialistische Umgestaltung der Produktionsverhältnisse vollendet und das feste Fundament für die sozialistische Industrialisierung gelegt. So stand die völlige Abschaffung des Steuersystems auf der Tagesordnung. Nach der Reifung der Bedingungen und Möglichkeiten für die Abschaffung des Steuersystems ergriff Kim Il Sung zuerst die Maßnahme zur Abschaffung des Naturalsteuersystems in der Landwirtschaft. Im Jahr Juche 53 (1964) veröffentlichte Kim Il Sung „Die Thesen zur sozialistischen Agrarfrage in unserem Lande“ und gab darin den programmatischen Hinweis darauf, bis zum Jahr 1966 das Naturalsteuersystem in der Landwirtschaft abzuschaffen. Die Abschaffung dieses Systems war eine historische Maßnahme zur völligen Befreiung der Bauern von Steuerlasten.
Die sozialistische Gesellschaftsordnung wurde weiter gefestigt und entwickelt, und die Macht der selbständigen Nationalwirtschaft verstärkte sich beispiellos. Unter diesen Bedingungen stellte die völlige Abschaffung der Steuern eine gereifte Sache dar.
Unter der Leitung des Präsidenten Kim Il Sung fand die 8. Plenartagung des ZK der Partei der Arbeit Koreas in ihrer 5. Wahlperiode statt, auf der die Frage der völligen Abschaffung des Steuersystems, Erbe der alten Gesellschaft, besprochen und beschlossen wurde. Danach wurde für deren Durchsetzung die Oberste Volksversammlung einberufen.
Myong Kum Chol, Forscher des Justizinstituts der Akademie der Gesellschaftswissenschaften, sagt:
„Auf der 3. Tagung der Obersten Volksversammlung in ihrer 5. Legislaturperiode vom 21. März Juche 63 (1974) wurde das historische Gesetz ´Über die völlige Abschaffung des Steuersystems´ verabschiedet. Dank diesem Gesetz ging der Traum der Koreaner, in einer Welt ohne Steuer zu leben, in Erfüllung und wurde Korea das erste steuerfreie Land in der Welt. Unter der klugen Führung des Präsidenten Kim Il Sung wurde zum ersten Mal in der Geschichte das Gesetz über die völlige Abschaffung des Steuersystems verabschiedet, was ein historisches Ereignis war.“
Die Koreaner überliefern heute die unvergänglichen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung um die Schaffung der besten sozialistischen Gesellschaftsordnung ohne Steuer und sind im festen Willen dazu, der sozialistischen Heimat zum Ruhm zu verhelfen.
Wera Richter zum DDR-Bashing der Zeitung der Hilfsorganisation
Unsere Zeit (Zeitung der DKP) Ausgabe vom 15. März 2019 (Quelle)
In diesem Jahr feiern wir den 70. Jahrestag der Gründung der DDR. Die DDR war ein antifaschistischer und Friedensstaat, von dem 40 Jahre lang kein Krieg ausging. Ein Staat, in dem Grundbedürfnisse der Menschen auf Arbeit, Bildung, Wohnen und Gesundheit gewährleistet waren. Ein Staat, der dem deutschen Imperialismus 40 Jahre lang Fesseln angelegt hat.
Dafür ist er bis aufs Messer bekämpft worden. An die Zerschlagung des Sozialismus werden wir heute nicht zuletzt durch NATO-Truppen, deutsche Soldaten, inklusive die, die vor Russland stehen, erinnert.
Für uns Kommunisten in der DKP war die DDR das bessere Deutschland; wir sagen, die größte Errungenschaft der deutschen Arbeiterbewegung. Wir sind stolz auf die Genossinnen und Genossen, die sie aufgebaut, gestaltet und verteidigt haben. Ein Wolkenkuckucksheim war die DDR nicht, konnte es vor allem wegen des verschärften Klassenkampfes, der ständigen Bedrohung nicht sein. Fehler und Schwächen hatte sie ohne Zweifel und auch die handelnden Genossinnen und Genossen waren nicht frei davon. Darüber gemeinsam und solidarisch zu diskutieren, halten wir für notwendig, um für die Zukunft zu lernen.
Die Mainstreammedien haben das Gegenteil im Sinn und werden Gift und Galle spucken im 70. Jahr der DDR-Gründung. Das ist ihr Auftrag. Dass sich die Zeitung der Roten Hilfe mit der aktuellen Ausgabe „‚Wenn wir brüderlich uns einen …‘, Repression gegen linke Oppositionelle in der DDR“ hier einreiht, schmerzt.
Nicht weil die Genossen und Freunde der Roten Hilfe einen Finger in die Wunde legen, sondern weil sie die Sache ahistorisch, einseitig, ja völlig antikommunistisch angehen. Stasi, Spitzelei, Rote Kapos in Buchenwald mit dem Historiker Lutz Niethammer als Stichwortgeber, Antisemitismus, Schwulenfeindlichkeit, Unterdrückung der oppositionellen Jugend und Subkultur, Verbrechen gegen Genossen – alles dabei. Es fehlen nur die Mauertoten. Unseren Genossen wird abgesprochen, einen sozialistischen Versuch unternommen zu habe und vorgeworfen, den Grundstein für die nächste Niederlage gelegt zu haben. Im Vorbeigehen werden mal eben KPD und Kommunistische Internationale in die Pfanne gehauen.
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs begriff Allen Dulles, der von 1953 bis 1961Direktor der CIA war, die Kultur als eine langfristige Bühne für einen Krieg auf dem zerstörten Alten Kontinent und schuf so eine ideologische Front, um die Welt zu beherrschen.
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs begriff Allen Dulles, der von 1953 bis 1961 Direktor der CIA war, die Kultur als eine langfristige Bühne für einen Krieg auf dem zerstörten Alten Kontinent und schuf so eine ideologische Front, um die Welt zu beherrschen.
In ganz Europa die Kultur und Lebensweise der USA zu standardisieren und zu verbreiten und die Sympathie für das Ideal des Sozialismus zu zerstören, waren die ersten Aufgaben der CIA. Einen Konsens über die Vorteile des „amerikanischen Traums“ in Europa zu erreichen und das Terrain dafür zu bereiten, die Ideen des Sozialismus zu besiegen, wurde für die Geheimdienste der USA erste Priorität.
„Wir müssen erreichen“, sagte der Leiter der Spionageabwehr der CIA zwischen 1954 und 1975 James Jesus Angleton, „dass die Mehrheit der Jugend Osteuropas von den amerikanischen Küchen, den Autos, den Wolkenkratzern, den Konserven, der Pop Musik, von Mickey Mouse, Nylonstrümpfen, Zigaretten, Waschmaschinen, den Supermärkten, Coca Cola, Whisky, Lederjacken und Kosmetik träumen“.
Der American Way of Life, der auf dem individuellen Konsum von Waren beruhte ( Autos, Telefone, Haushaltsgeräte) und von der Werbung und den Möglichkeiten einfacher Kreduite und Ratenzahltungen gefördert wurde, war für die Europäer verführerisch.
Die Massenveranstaltungen, das Interesse für die Mode, die neuen Musikströmungen (Jazz, Charleston, Blues) wurden zu Konsumobjekten und nährten eine ganze Industrie, die bis dahin keine Bedeutung hatte.
Das opulente Amerika verkaufte sich der Welt als Paradigma der Freiheiten, der Möglichkeiten reich zu werden und des Wohlstands. Die Werte, die sie förderten, waren die des Erfolgs, der Initiative und der individuellen Anstrengung.
Die USA übermittelten über die Massenkommunikationsmedien (Kino, Werbung etc.) von sich das Bild eines Mekkas, das der Traum aller ist, die das Glück suchen.