Wie der Imperialismus die Massen manipuliert

Am Beispiel der „friedlichen“ und militärischen Aggression des US-Monopols „United Fruit Company“ in Guatemala und die blutige Niederschlagung der Bemühungen um eine Landreform in diesem lateinamerikanischen Land, zeigt der Ausschnitt aus dem ARTE-Dokumentarfilm „Über Bananen und Republiken“ aus dem Jahr 2017 wie der (US-)Imperialismus seine Propaganda und kriegerische Aggression perfektioniert.

„Edward Bernays: Zigaretten, Bananen und die CIA“:

Wer sich nun näher mit dem Wesen des Imperialismus beschäftigen möchte, dem sei die klassische Schrift von W.I. Lenin „Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus“ (zuerst veröffentlicht Mitte 1917 in Petrograd. In: Lenin-Werke Band 22, S. 189-309) zur Lektüre empfohlen: http://www.mlwerke.de/le/le22/le22_189.htm

Das Buch von Eduardo Galeano „Die offenen Adern Lateinamerikas“ (Deutsche Ausgabe: Peter Hammer Verlag, Wuppertal, 1980) schildert die konkreten Auswirkungen der imperialistischen Wirtschaft und Politik auf den südamerikanischen Kontinent.

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